Rechte Kampfbegriffe

„Unkontrollierte Masseneinwanderung“, „Klima-“ oder „Gender-Wahn“ – diese und andere Begriffe haben in den letzten Jahren Konjunktur. Es sind Kampfbegriffe, denn Rechtspopulist_innen und Rechtsextreme nutzen sie zur Skandalisierung und Stigmatisierung.

Die eigene Vereinsarbeit schützen

Zunehmend versuchen rechtsextreme und rechtspopulistische Gruppen, gegen zivilgesellschaftliche Initiativen vorzugehen. Sie tun dies politisch, aber versuchen auch juristisch, Trägervereine und Verbandsstrukturen anzugreifen.

Rote Linien gegen Rechts

Am 11. November fand in Potsdam das 54. Plenum unseres Aktionsbündnisses statt. Die Mitglieder diskutierten mit Gästen aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg über die Herausforderungen im Umgang mit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus.

Rechtsextreme auf dem Podium?

Rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien sind inzwischen in vielen Orten präsent. Ihre Mitglieder sitzen in Kreistagen und Kommunalparlamenten; im gesellschaftlichen Leben von Vereinen und Verbänden versuchen sie Fuß zu fassen.

Wir verwehren uns gegen Diffamierungen

Die Angriffe gegen uns, gegen die Zivilgesellschaft, gegen Demokratinnen und Demokraten, werden schärfer und auch persönlicher.

Brandenburg braucht weiterhin seine starke Zivilgesellschaft

„Unsere Vielfalt war immer unsere Stärke. Und das wird auch in Zukunft so bleiben“, erklärt Vorstandsvorsitzender Thomas Wisch einen Tag nach der Landtagswahl in einer Pressemitteilung.

Wir brauchen ein breites politisches Bündnis

Im Winter 2015 sprach Erardo C. Rautenberg in einem Interview über die Notwendigkeit breiter gesellschaftlicher Bündnisse gegen Rechtsextremismus und die Gefahr eines sich neu formierenden Rechtsterrorismus.

Thomas Wisch spricht bei #unteilbar

Am 24. August 2019 sprach der Vorsitzende des Aktionsbündnisses Brandenburg, Thomas Wisch, bei der Auftaktkundgebung der Demonstration von #unteilbar in Dresden.

Bus nach Dresden

Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ und das Aktionsbündnis Brandenburg rufen gemeinsam zur Teilnahme an der Demonstration von #unteilbar am 24. August 2019 in Dresden auf.

Rote Karte gegen Rechtspopulismus

Ob bei Kundgebungen, Veranstaltungen oder Diskussionsrunden – wo immer menschenverachtende Positionen artikuliert werden, kommt die Rote Karte zum Einsatz. Ab sofort gibt es sie auch digital!