Es steht viel auf dem Spiel

Beim 63. Plenum des Aktionsbündnisses Brandenburg haben die Mitglieder ein gemeinsames Statement zu den Herausforderungen des Wahljahrs 2024 verabschiedet.

Wir machen’s wirklich!

Im Mittelpunkt der neuen Kampagne der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus steht: Ein solidarisches Brandenburg für alle.

Ausschreibung: Honorartätigkeit als Content Creator*in für „Schöner leben ohne Nazis“

Wir suchen eine*n Content Creator*in für TikTok und Instagram für unsere Jugendkampagne „Schöner leben ohne Nazis“. Bewerbungsschluss ist der 21. April 2024. Der Tätigkeitszeitraum ist vom 1. Mai bis zum 31. Dezember 2024.

Audiowalk Potsdam

Zum „Tag vom Potsdam“ ist der zehnte Audiowalk des Projekts „Brandenburg ’33 – Erinnern vor Ort“ online gegangen. An sieben Stationen werden ausgewählte Ereignissen des Jahres 1933 beleuchtet.

Antisemitismus kommt in allen Schichten vor

Jüdische Menschen in Brandenburg erleben zunehmend Anfeindungen. Ein Gespräch mit der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg.

Neuauflage 2024: Versammlungsrecht

Wer gegen einen rechten Aufmarsch protestiert oder selbst eine Demo organisiert, muss sich mit dem Versammlungsrecht beschäftigen. Wir haben diesen Ratgeber für Brandenburg überarbeitet und aktualisiert.

Wie melde ich eine Demo an?

Alles, was Sie wissen müssen, um eine Demonstration anzumelden: Wer ist in Brandenburg für Demonstrationen zuständig, was müssen Sie wann der Versammlungsbehörde mitteilen?

Was mache ich als Demo-Ordner*in?

Welche Aufgaben haben Ordner*innen bei Demonstrationen, was dürfen sie, und was dürfen sie nicht? Alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Demo als Ordner*in unterstützen wollen.

Wie leite ich eine Demo?

Gut zu wissen: Was sind Ihre Aufgaben, wenn Sie eine Versammlung leiten, was passiert bei Auflagenverstößen, und wann ist es besser, eine Demo zu beenden?

Was sollte ich bei einer Sitzblockade beachten?

Mit einer Sitzblockade gegen einen Neonazi-Aufmarsch zu protestieren, ist eine spektakuläre aber auch umstrittene Aktion. Rechtlich ist die Beteiligung an einer friedlichen Sitzblockade in der Regel legal.