Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg lädt in Kooperation mit dem Kommunalpolitischen Forum Land Brandenburg e.V. zu einem Vortrag und anschließender Diskussion mit Sozialwissenschaftler und Antisemitismusforscher Dr. Dr. Peter Ullrich ein. Der Vortrag geht auf Herausforderungen der Begriffsbildung von Antisemitismus ein und erläutert, wie unterschiedlich die Antisemitismusforschung bisher damit umgegangen ist.
Termine in Brandenburg
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Die Phronesis Diskurswerkstatt lädt dazu ein, gemeinsam mit dem Historiker Dr. Sebastian Voigt Fragen zum Judenhass nachzugehen. Wie ist die derzeitige Situation? Woher kommen die historischen Vorurteile? |
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Ihr möchtet neue Leute kennenlernen und euch für ein stärkeres Miteinander und mehr Teilhabe von Einwanderer*innen in Potsdam engagieren? Dann seid ihr bei Start with a Friend (SwaF) genau richtig! Das Netzwerk für Weltoffenheit Bernau lädt am Donnerstag, den 29. Februar 2024 zu einem offenen Netzwerk- und Planungstreffen ein. |
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Ihr seid im Verband, im Jugendparlament, in der Landesarbeitsgruppe oder im Jugendclub aktiv und wollt Ideen für das Wahljahr 2024 sammeln, euch organisieren und vernetzen? Dann seid ihr auf den Impulstagen des Landesjugendrings Brandenburg genau richtig!
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Das Landesbüro Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zur gemeinsamen Diskussionsrunde mit ihren Gästen zu den anstehenden Wahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen ein. |
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Das Landesbüro Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zur gemeinsamen Diskussionsrunde mit ihren Gästen zu den anstehenden Wahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen ein.
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In Kloster Lehnin wird für Samstag, den 02. März 2024 zur einer Demo für Demokratie und Weltoffenheit gegen Rassismus und Rechtsextremismus aufgerufen.
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Das Netzwerk Michendorf bekennt Farbe lädt zu einer offenen Gesprächsrunde mit Kaffee, Kuchen und Live-Musik ein. |
3 Veranstaltungen,
Lokale Vereine und Kommunalpolitik wollen in Woltersdorf ein Signal aus der Mitte der Gesellschaft senden und laden zu einer Demonstration gegen Radikalisierung und für Demokratie und Vielfalt ein. Am 03. März 2024 geht es um Kommunalwahlen und die Frage, wie sich jede*r Einzelne in der Kommunalpolitik engagieren kann. Los geht es um 15.00 Uhr im Kiez Eck in Eberswalde. Das Bündnis Neuruppin bleibt bunt lädt für Sonntag, den 03. März 2024 erneut zu einer Demo gegen rechts ein. |
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Die Heinrich-Böll-Stiftung lädt am 5. März 2024 Dr. Janosch Steuwer, Till Kössler und Manja Präkels zu einer Debatte über den massiven Ausbruch rechter Gewalt Anfang der 1990er Jahre in den ost- und westdeutschen Bundesländern ein. Was kann der historische und der literarische Blick im Umgang mit dieser Geschichte leisten? |
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Zum Gedenken an die in der NS-Zeit vertriebenen Jüdinnen und Juden aus Teltow werden am 06. März 2024 weitere Stolpersteine von Gunter Demnig verlegt.
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Weibliche Aktivistinnen sind im Kampf um die Deutungshoheit extrem rechter Ideologien ganz vorne mit dabei. Welche Strategien nutzen sie und wen möchten sie erreichen - und wodurch? Das Online-Seminar geht diesen und weiteren Fragen nach. |
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In Zeiten, in denen antidemokratische und rechtsextreme Parteien und Meinungen immer stärker werden, kommt es umso mehr darauf an, Demokratie und Vielfalt zu schützen und gleichzeitig zu verhindern, dass gleichstellungspolitisch eine Rolle rückwärts gemacht wird. Dit woll‘n wa nich und könn‘ wa auch wirklich besser! Diskutiert wird darüber, wie Frauen in der Prignitz leben wollen und was sie dafür brauchen.
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zur gemeinsamen Gesprächsrunde mit Rechtsextremismus-Experte Andreas Speit ein, um über die Möglichkeiten der Demokratie sich gegen den Rechtsruck zu wehren zu diskutieren. |
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Women in Exile rufen zur gemeinsamen Demonstration auf. Los geht es am Freitag, den 08. März 2024 vor dem Innenministerium in Postdam um 11.00 Uhr, der Demonstrationszug wird sich dann geschlossen zum Landtag bewegen. Verurteilt wird die Bedrohung des Asylrechts und den zunehmenden Rassismus.
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Das Bündnis Müncheberg bleibt bunt lädt gemeinsam mit den demokratischen Parteien Münchebergs zu einem Stand auf dem Marktplatz ein, um bei Kaffee und Sekt ins Gespräch zu kommen.
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Am 8. März ist Internationaler Frauentag. An diesem Tag wird weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam gemacht. DaMOst möchte am Frauentag besonders die Diskriminierungslagen von Migrantinnen hervorheben. |
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Der Workshop des Bündnisses #unteilbar Südbrandenburg bietet Einblicke in Kampagnenstrategie und politische Kommunikation mit Hinblick auf Social Media. Unter dem Motto "Jüterbog bleibt bunt!" wird am Samstag, den 9. März 2024 zur gemeinsamen Demonstration aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr auf dem Marktplatz in Jüterbog. Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen bereits auf die Straßen gegangen, um für Freiheit und Demokratie in Deutschland zu demonstrieren. Auch in Ludwigsfelde wird es nun eine privat organisierte Demonstration geben. |
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Zum Gedenken an Helene Levy wird am Montag, den 11. März 2024 an der Ecke Große Straße / Grünstraße in Strausberg um 15.00 Uhr ein Stolperstein verlegt.
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Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen sind ein elementarer Teil politischer Arbeit. Hierbei sind sich aber Anmelder*innen, Ordner*innen oder auch Teilnehmer*innen oft unsicher, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Das Online-Seminar möchte offene Fragen klären. |
2 Veranstaltungen,
Die Initiativen Barnim Solidarisch und Bürger*innenasyl Barnim rufen am Dienstag, den 12. März 2024 zu einer Demonstration unter dem Motto "Demo gegen die Unmenschlichkeit - Stopp Abschiebungen, Stopp Polizeigewalt, Stopp Rassismus" in Eberswalde ein.
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Wie geht man mit rechtsradikalen Botschaften und Sprüchen um? Einmischen, nachfragen, Grenzen ziehen und dranbleiben, empfiehlt der Publizist Christoph Giesa unter anderem. Mit konkreten Projekten die Demokratie fördern, lautet der Vorschlag der Sozialpädagogin Vivianne Dörne, die bei den „Quartiersdemokraten“ in Dortmund-Dorstfeld mitarbeitet. Die beiden Fachleute sprechen über den Umgang mit rechtsradikalem Gedankengut, geben Tipps für den Alltag und freuen sich auf Ihre Fragen. |
2 Veranstaltungen,
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Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zu einer Diskussionsrunde über die Ergebnisse einer Studie zur Zusammenarbeit mit der extremen Rechten in ostdeutschen Kommunen ein, die am 13. März 2024 erscheinen wird.
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Der Umgang mit Hasskommentaren und Verschwörungserzählungen ist eine Herausforderung. Der Workshop soll dabei unterstützen, die eigene inhaltliche Position zu stärken sowie mehr Souveränität in der konkreten Situation zu vermitteln. Dazu zählt Wissen darüber, wie (extrem) rechte und rassistische sowie antisemitische Argumentationsstrategien funktionieren und wie mit ihnen umgegangen werden kann. |
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Der Umgang mit Hasskommentaren und Verschwörungserzählungen ist eine Herausforderung. Der Workshop soll dabei unterstützen, die eigene inhaltliche Position zu stärken sowie mehr Souveränität in der konkreten Situation zu vermitteln. Dazu zählt Wissen darüber, wie (extrem) rechte und rassistische sowie antisemitische Argumentationsstrategien funktionieren und wie mit ihnen umgegangen werden kann.
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Im Seminar wird über rechte Akteur*innen in den Kommunen, über einen möglichen Umgang mit Rechten aber auch über Haltung und klare Kante gegen Rechts gesprochen. In Sperenberg wird am Donnerstag, den 14. März 2024 zu einer Demonstration für Toleranz, Austausch und Dialog eingeladen. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" geht es an der Karl-Fiedler-Straße um 18.00 Uhr los. |
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Landauf landab, von der Großstadt bis in die kleinen Dörfer, schließen sich Menschen zusammen, gehen auf die Straße und stehen auf für Demokratie und Solidarität. Und doch bleiben Fragen: Was folgt auf die Demonstrationen? Wie nachhaltig ist das alles? Um über diese und weitere Fragen zu sprechen, lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg zur gemeinsamen Diskussion ein.
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Panna – das sind drei Minuten Straßenfußball im Duell 1 vs. 1, entweder so viele Tore wie möglich erzielen oder noch besser, kreativer und herausfordernder einen trickreichen Weg des „Tunnelns“ finden. |
2 Veranstaltungen,
1953 flohen etwa 500 Jüdinnen und Juden aus der DDR. 70 Jahre später, 2023, öffnete die erste Ausgabe des Mini-Festivals „Jüdische Ossis" im Hans Otto Theater einen Raum, der neue Perspektiven auf die gewohnten Debatten über die DDR und Ostdeutschland bot. Durch die Beschäftigung mit jüdischen Remigrant*innen in der DDR und ihren Nachkommen hören wir jene Stimmen, die besonderen Einfluss auf Kultur und Kunst der DDR hatten - und dennoch ihre Außenseiter blieben.
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Panna – das sind drei Minuten Straßenfußball im Duell 1 vs. 1, entweder so viele Tore wie möglich erzielen oder noch besser, kreativer und herausfordernder einen trickreichen Weg des „Tunnelns“ finden. |
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Das Netzwerk UMsicht ruft zur gemeinsamen Demonstration am Sonntag, den 17. März 2024 auf. Los geht es am Rathausvorplatz in Prenzlau um 14.00 Uhr unter dem Motto "#PrenzlauBewegtSich - Gemeinsam gegen Rassismus, zusammen für Demokratie." |
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Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus veranstaltet die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam mit dem Migrantenbeirat eine Themeninsel. Höhepunkt der Themeninsel ist die Lesung von Sineb El Masar mit ihrem Buch "Sind wir nicht alle ein bisschen Alman? - Warum wir mit der Integration schon weiter sind und keine Identitätskrisen brauchen" und einem anschließenden Gespräch zum Buch. Demonstration für eine offene Gesellschaft unabhängig von Identität, Herkunft und Lebensweise
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Die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg veranstaltet am 19.03.2024 um 18.30 Uhr das Online-Seminar "Rassismus und Ehrenamt" für Jugendfeuerwehrwart*Innen, ihre Stellvertretenden, |
3 Veranstaltungen,
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Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung lädt zu einer Diskussion mit dem Sozialwissenschaftler Lennart Schürmann über die Entwicklungen und Formen des Protests ein und fragt nach, welche Bedeutung Protest für unsere Demokratie hat.
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Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zu einer Diskussion zu der These ein, dass die Demokratie nicht nur von den rechten Kräften beschädigt wird und dass der Rechtsextremismus keinen Angriff von außen, sondern vielmehr eine Radikalisierung der liberalen Gesellschaft darstellt. Das Schöneicher Bündnis für Demokratie und Toleranz lädt am 20. März 2024 um 18.30 Uhr zu einem Vortrag von Cash Hauke zum Thema "Umgang mit Rechten in lokalen Gremien" ein. Anschließend wird es eine Diskussionsrunde geben. |
1 Veranstaltung,
Das Bündnis "Neuenhagen bleibt BUNT" ruft am 21. März 2024, dem Internationalen Tag gegen Rassismus zu einer Lichter-Demonstration gegen Rassismus und Ausgrenzung auf. Der Demonstrationszug beginnt um 18.00 Uhr am S-Bahnhof Neuenhagen und zieht durch das Zentrum der Stadt, um mit Laternen, Taschenlampen oder Knicklichtern für die Demokratie zu leuchten. |
2 Veranstaltungen,
Der Umgang mit extremen Gesprächssituationen wird in dem praxisnahen Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung thematisiert. Erprobt werden passende Verhaltens- und Gesprächsstrategien. Dabei soll nicht nur das individuelle Gespräch in den Fokus genommen, sondern auch in den gesellschaftlichen Kontext eingeordnet werden.
€60
Die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg lädt in Kooperation mit der Opferperspektive e.V. zu einem Film- und Diskussionsabend über (Anti)Rassismus, rechte Mobilisierung gegen Migrant*innen und was dagegen getan werden kann ein. |
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Am Sonntag, den 24. März 2024 wird in Pritzwalk zu einer Demonstration für Demokratie, Frieden, Vielfalt und Gerechtigkeit aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr unter dem Motto "Gesicht zeigen" auf dem Marktplatz. |
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In Potsdam treffen sich rechtsextreme Kreise und diskutieren konkrete Pläne zur Vertreibung von Millionen von deutschen Staatsbürgern aus ihrem Land. Hundertausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße um für Demokratie, Freiheit und Mitmenschlichkeit einzustehen. Die Frage kommt auf: Ist unsere Demokratie wieder in Gefahr? |
1 Veranstaltung,
Unter dem Motto "Gemeinschaft leben - im Fläming und Urstromtal" wird am Dienstag den 26.03. ein bunter Abend mit Livemusik, Redebeiträgen, mehr Musik, OpenMic und guter Laune veranstaltet. |
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Das Bündnis für Dialog und Toleranz lädt am 30. März 2024 zu einer Demo unter dem Motto "Gesicht zeigen" ein. |
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