Stolpersteinverlegung in Teltow
Mainstraße 5 TeltowZum Gedenken an die in der NS-Zeit vertriebenen Jüdinnen und Juden aus Teltow werden am 06. März 2024 weitere Stolpersteine von Gunter Demnig verlegt.
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Zum Gedenken an die in der NS-Zeit vertriebenen Jüdinnen und Juden aus Teltow werden am 06. März 2024 weitere Stolpersteine von Gunter Demnig verlegt.
Weibliche Aktivistinnen sind im Kampf um die Deutungshoheit extrem rechter Ideologien ganz vorne mit dabei. Welche Strategien nutzen sie und wen möchten sie erreichen - und wodurch? Das Online-Seminar geht diesen und weiteren Fragen nach.
In Zeiten, in denen antidemokratische und rechtsextreme Parteien und Meinungen immer stärker werden, kommt es umso mehr darauf an, Demokratie und Vielfalt zu schützen und gleichzeitig zu verhindern, dass gleichstellungspolitisch eine Rolle rückwärts gemacht wird. Dit woll‘n wa nich und könn‘ wa auch wirklich besser! Diskutiert wird darüber, wie Frauen in der Prignitz leben wollen und was sie dafür brauchen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zur gemeinsamen Gesprächsrunde mit Rechtsextremismus-Experte Andreas Speit ein, um über die Möglichkeiten der Demokratie sich gegen den Rechtsruck zu wehren zu diskutieren.
Women in Exile rufen zur gemeinsamen Demonstration auf. Los geht es am Freitag, den 08. März 2024 vor dem Innenministerium in Postdam um 11.00 Uhr, der Demonstrationszug wird sich dann geschlossen zum Landtag bewegen. Verurteilt wird die Bedrohung des Asylrechts und den zunehmenden Rassismus.
Das Bündnis Müncheberg bleibt bunt lädt gemeinsam mit den demokratischen Parteien Münchebergs zu einem Stand auf dem Marktplatz ein, um bei Kaffee und Sekt ins Gespräch zu kommen.
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. An diesem Tag wird weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam gemacht. DaMOst möchte am Frauentag besonders die Diskriminierungslagen von Migrantinnen hervorheben.
Der Workshop des Bündnisses #unteilbar Südbrandenburg bietet Einblicke in Kampagnenstrategie und politische Kommunikation mit Hinblick auf Social Media.
Unter dem Motto "Jüterbog bleibt bunt!" wird am Samstag, den 9. März 2024 zur gemeinsamen Demonstration aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr auf dem Marktplatz in Jüterbog.
Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen bereits auf die Straßen gegangen, um für Freiheit und Demokratie in Deutschland zu demonstrieren. Auch in Ludwigsfelde wird es nun eine privat organisierte Demonstration geben.
Zum Gedenken an Helene Levy wird am Montag, den 11. März 2024 an der Ecke Große Straße / Grünstraße in Strausberg um 15.00 Uhr ein Stolperstein verlegt.
Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen sind ein elementarer Teil politischer Arbeit. Hierbei sind sich aber Anmelder*innen, Ordner*innen oder auch Teilnehmer*innen oft unsicher, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Das Online-Seminar möchte offene Fragen klären.
Die Initiativen Barnim Solidarisch und Bürger*innenasyl Barnim rufen am Dienstag, den 12. März 2024 zu einer Demonstration unter dem Motto "Demo gegen die Unmenschlichkeit - Stopp Abschiebungen, Stopp Polizeigewalt, Stopp Rassismus" in Eberswalde ein.
Wie geht man mit rechtsradikalen Botschaften und Sprüchen um? Einmischen, nachfragen, Grenzen ziehen und dranbleiben, empfiehlt der Publizist Christoph Giesa unter anderem. Mit konkreten Projekten die Demokratie fördern, lautet der Vorschlag der Sozialpädagogin Vivianne Dörne, die bei den „Quartiersdemokraten“ in Dortmund-Dorstfeld mitarbeitet. Die beiden Fachleute sprechen über den Umgang mit rechtsradikalem Gedankengut, geben Tipps für den Alltag und freuen sich auf Ihre Fragen.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zu einer Diskussionsrunde über die Ergebnisse einer Studie zur Zusammenarbeit mit der extremen Rechten in ostdeutschen Kommunen ein, die am 13. März 2024 erscheinen wird.
Der Umgang mit Hasskommentaren und Verschwörungserzählungen ist eine Herausforderung. Der Workshop soll dabei unterstützen, die eigene inhaltliche Position zu stärken sowie mehr Souveränität in der konkreten Situation zu vermitteln. Dazu zählt Wissen darüber, wie (extrem) rechte und rassistische sowie antisemitische Argumentationsstrategien funktionieren und wie mit ihnen umgegangen werden kann.
In Sperenberg wird am Donnerstag, den 14. März 2024 zu einer Demonstration für Toleranz, Austausch und Dialog eingeladen. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" geht es an der Karl-Fiedler-Straße um 18.00 Uhr los.
Im Seminar wird über rechte Akteur*innen in den Kommunen, über einen möglichen Umgang mit Rechten aber auch über Haltung und klare Kante gegen Rechts gesprochen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zu einer Podiumsdiskussion in Teltow ein. Diskutiert wird die Frage, wie Sport zu einer besseren Integration beitragen kann.
Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche veranstaltet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwedt/Oder ein Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutschen jüdischen Frauen.