Wir brauchen ein breites politisches Bündnis

Im Winter 2015 sprach Erardo C. Rautenberg in einem Interview über die Notwendigkeit breiter gesellschaftlicher Bündnisse gegen Rechtsextremismus und die Gefahr eines sich neu formierenden Rechtsterrorismus.

Thomas Wisch spricht bei #unteilbar

Am 24. August 2019 sprach der Vorsitzende des Aktionsbündnisses Brandenburg, Thomas Wisch, bei der Auftaktkundgebung der Demonstration von #unteilbar in Dresden.

Bus nach Dresden

Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ und das Aktionsbündnis Brandenburg rufen gemeinsam zur Teilnahme an der Demonstration von #unteilbar am 24. August 2019 in Dresden auf.

Rote Karte gegen Rechtspopulismus

Ob bei Kundgebungen, Veranstaltungen oder Diskussionsrunden – wo immer menschenverachtende Positionen artikuliert werden, kommt die Rote Karte zum Einsatz. Ab sofort gibt es sie auch digital!

Betroffene haben Recht auf Information

Der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg fordert Information und Transparenz für die Betroffenen rechter Feindeslisten.

Die Grenzen der demokratischen Debatte

In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause stellte der Landtag Brandenburg fest: „Das Handlungskonzept Tolerantes Brandenburg ist auch zukünftig ein Kernpunkt bei der Auseinandersetzung mit demokratiefeindlichen und rassistischen Einstellungen.“

Neue Leitung beim Aktionsbündnis

Anna Spangenberg verlässt die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses. Die Diplom-Pädagogin hat zwölf Jahre die Geschäfte des Bündnisses erfolgreich geführt und will sich nun mit neuen Herausforderungen befassen. Die Leitung wird von der Politologin Frauke Büttner übernommen.

Wahlcheck: Reichsbürger*innen

Die Bundesrepublik Deutschland wird von den meisten Reichsbürger_innen beschrieben als unsouveränes Staatskonstrukt der Alliierten, als „BRD-GmbH“ oder „BRD-Treuhandgesellschaft“. Rechte und rechtsextreme Anhänger_innen der Reichsidee nutzen die sozialen Medien zur Vernetzung und Verbreitung ihrer Ideologie.

Wahlcheck: Demokratie

Rechte Parteien behaupten gerne, den „Volkswillen“ zu repräsentieren und die eigentlichen Kämpferinnen und Kämpfer für die Demokratie zu sein. Doch wie demokratisch sind denn eigentlich ihre Positionen?

Wahlcheck: Rassismus

Feindschaft gegenüber Flucht und Migration sowie offener Rassismus sind in Teilen der Gesellschaft zur neuen Normalität geworden. Die extreme Rechte schürt solche Stimmungen.