Vor 85 Jahren verhafteten Gestapo und Kriminalpolizei mehr als 10.000 Menschen und wiesen sie in Konzentrationslager ein. Diese Massenverhaftungen der »Aktion Arbeitsscheu Reich« im Frühjahr und Sommer 1938 waren in ihrer systematischen und reichsweiten Form neu für die NS-Verfolgungspolitik. Über die Verschleppten ist bis heute wenig bekannt.
Termine in Brandenburg
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Die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke lädt Sie herzlich zu einer Podiumsdiskussion ein, bei der gemeinsam mit den Autor*innen Anne Rabe, Daniel Schulz und Manja Präkels die Ursachen und Nachwirkungen der Baseballschlägerjahre sowie die aktuellen Debatten zu Ostdeutschland und zur DDR-Geschichte beleuchten werden. |
1 Veranstaltung,
In ihrem schrulligen Diskriminierungskurs für Anfänger:innen, entführt die Berlinerin das Publikum auf eine Deutschland-Reise der besonderen Art. Mit jüdischem Humor und viel Selbstironie erklärt Shlomit Tripp, wie man zeitgenössischen Nervensägen begegnet und auch selbst zu einer Nervensäge werden kann. |
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2 Veranstaltungen,
Auch in diesem Jahr findet von 06.11. - 12.11.2023 das Jüdische Kaleidoskop Brandenburg statt. 35 Veranstaltungen in ganz Brandenburg widmen sich in dieser Woche unterschiedlichen Themen jüdischen Lebens. Gemeinsam mit jüdischen Gemeinden und Communities sowie lokalen Initiativen und Akteuren aus Brandenburg wurde ein vielfältiges Programm zusammengestellt.
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Der Film erzählt die Geschichte der Rückgewinnung der Erinnerung durch die Podhale-Gemeinschaft. Eine Gruppe junger Menschen weigert sich, die Absicht der Nazionalsozialisten, die jüdische Geschichte auszulöschen, wahr werden zu lassen. |
3 Veranstaltungen,
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Insbesondere mit Blick auf den Fachkräftemangel wird oft betont, dass Zuwanderung eine besondere Chance für Deutschland darstellt. Doch wie sieht eine gute Arbeitsmarktpolitik überhaupt aus? Und welche Auswirkungen hat die Integration in den Arbeitsmarkt auf das Integrationsgeschehen in Deutschland?
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Die Herausgeber:innen Gideon Botsch (MMZ Potsdam) und Gesa Köbberling (Evangelische Hochschule Freiburg) sprechen mit der Autorin Manja Präkels über die literarische Verarbeitung und Erinnerung an die Todesopfer der rechten Gewalt vom Anfang der 1990er Jahre. |
2 Veranstaltungen,
In Gedenken an die Bücherverbrennungen 1933 werden Claudia Benkert und Christiane Köhler aus ausgewählten Werken lesen. Christiane Köhler wird an diesem Tag der Bibliothek eine kleine Ausstellung zur Verfügung stellen. |
18 Veranstaltungen,
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In den Morgenstunden des 9. November 1940 erschoss die SS in einer im Industriehof gelegenen Sandgrube 33 polnische Häftlinge. Die Gesellschaft für gute Nachbarschaft zu Polen erinnert am 83. Jahrestag der Mordaktion am ehemaligen Erschießungsgraben an die Opfer.
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Gemeinsam mit dem Filmfestival und der Stadt Cottbus lädt der Cottbuser Aufbruch auf den Platz am Stadtbrunnen ein. Wir wollen den gequälten und ermordeten Mitmenschen gedenken. Von 11 bis 15 Uhr kann vor Ort innegehalten werden. Auch das persönliche Gespräch über historische Hintergründe und Schicksale mit den Organisierenden ist möglich. Eine Tanzperformance um 14 Uhr in Kooperation mit dem Piccolo Theater und der TanzWERKSTATT goldeG rundet das Programm ab.
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„Oranienburg erinnert!“ wird getragen und gestaltet von einem breiten Oranienburger Bündnis. Am 9. November 2023 – dem 85. Jahrestag der Pogrome - laden die Veranstalter*innen herzlich zu einer mobilen Gedenkveranstaltung ein. |
5 Veranstaltungen,
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Die Auseinandersetzung bzw. Bekämpfung des politischen Extremismus, insbesondere Aufklärung zu den Ursachen von Rechtsextremismus und eine Vermittlung von Kompetenzen zur Auseinandersetzung mit dessen Erscheinungen, bilden einen Schwerpunkt zur Stärkung der Wehrhaften Demokratie.
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In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung werden rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe näher beleuchtet. Die Veranstalter*innen wollen mit Ihnen und den Gästen auf dem Podium über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie diskutieren. Über allem steht dabei die Frage: Was können wir tun, um die Ursachen für antidemokratische Einstellungen zu beseitigen? In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße präsentiert das Filmmuseum Potsdam das Historiendrama "Dreyfus". Der Film schildert den Justizskandal um den französischen Hauptmann Alfred Dreyfus, der 1894 vom antisemitisch eingestellten Generalstab Frankreichs wegen Landesverrats verurteilt wird. |
2 Veranstaltungen,
In Deutschland hat die Zahl der Menschen mit einem geschlossen rechtsextremen Weltbild stark zugenommen. Zu diesem Befund kommt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Was sind die Gründe für die aktuell so große Unzufriedenheit vieler Menschen? Gibt es Auffälligkeiten zwischen Ost und West? Und: Wie sieht es eigentlich im europäischen Ausland aus? Über allem aber |
4 Veranstaltungen,
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Drei Tage nach der Reichspogromnacht 1938 kamen führende NS-Vertreter zusammen, um über die wirtschaftlichen Folgen der Ausschreitungen zu beraten. 85 Jahre nach diesen Ereignissen soll mit einer szenischen Lesung an diese beispiellosen Verbrechen der Nationalsozialisten erinnert werden. Die freie Journalistin, Autorin, Publizistin und Dozentin Dr. Florence Hervé stellt die Schriftstellerin in der Clara-Zetkin-Gedenkstätte vor. |
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Im Rahmen der Potsdamer Kinder- und Jugendliteraturtage 2023 veranstaltet die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eine Diskussionsrunde mit dem Psychologen und Islamismusexperten Ahmad Mansour. Den Jugendlichen wird die Möglichkeit gegeben sich über Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung auszutauschen. |
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Im Rahmen der Potsdamer Kinder- und Jugendliteraturtage 2023 veranstaltet die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eine Diskussionsrunde mit dem Psychologen und Islamismusexperten Ahmad Mansour. Den Jugendlichen wird die Möglichkeit gegeben sich über Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung auszutauschen.
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Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V. freut sich, die Enthüllung der 47. FrauenOrte-Tafel bekanntzugeben. Sie ist der Sozialistin, Reformpädagogin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Frida Winckelmann gewidmet. |
2 Veranstaltungen,
Gemeinsam mit der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz lädt die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Antisemitismus in Brandenburg ein.
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Ulla Seeger und Anke Sengespeck haben sich auf Spurensuche gemacht, haben Lebenswege jüdischer Familien in Bad Wilsnack erkundet und Kenntnisse über das jüdische Gemeindeleben und den jüdischen Friedhof zusammengetragen. Sie präsentieren ihre Ergebnisse und laden zum Gespräch ein. |
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Die AG Brot und Salz im Kulturkreis lädt zu einem Gespräch mit dem Hohen Neuendorfer Maler Eberhard Lenk über sein Wandbild „Die offene Gesellschaft” ein. Vor einem Jahr wurde das an klassizistische Vorbilder erinnernde Werk des Künstlers auf dem Skulpturenboulevard in der Birkenwerderstraße eingeweiht und weckt seitdem mit den abgebildeten skurrilen und märchenhaften Wesen vielfältige Assoziationen und Diskussionen, Kritik und Begeisterung. Die Falken Brandenburg laden in Kooperation mit der Linksjugend 'solid zur einer Demonstration für ein weltoffenes und solidarisches Fürstenberg und Oberhavel ein. Anlass ist eine Kundgebung der AfD gegen Asyl-Unterkünfte und für die Schließung der Grenzen.
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Das Projekt „Empowerment und Partizipation von Migrant*innenorganisationen in Brandenburg – EmPa BB“ lädt herzlich ein zum Frauenfachtag für Migrantinnen in Brandenburg. Im Zentrum des Fachtags steht die Stärkung der Rechte und Teilhabe von Frauen mit Migrationsgeschichte. |
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Das Projekt „Empowerment und Partizipation von Migrant*innenorganisationen in Brandenburg – EmPa BB“ lädt herzlich ein zum Frauenfachtag für Migrantinnen in Brandenburg. Im Zentrum des Fachtags steht die Stärkung der Rechte und Teilhabe von Frauen mit Migrationsgeschichte. Antisemitismus findet sich in allen Bevölkerungsgruppen und Milieus der deutschen Gesellschaft. Die deutsche Hip Hop-Szene ist selbstredend ein Spiegel dieser Gesellschaft, wo man neben großen Talenten und einzigartigen Künstler*innen auch immer wieder verschiedene Formen des Antisemitismus und Hass auf den Staat Israel beobachten kann. Speaking.red! lädt zu einem Vortrag mit dem Blogger Schmalle ein, der einen Einblick in die Szene bietet. |
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Zur Eröffnung der Ausstellung wird die Historikerin Martina Voigt eine Kuratorinnen-Führung durch die Ausstellung anbieten. Die Ausstellung "Charterflug in die Vergangenheit" wird vom 19. November 2023 bis zum 31. März 2024 in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen zu sehen sein. |
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In „Amaro Filmos“ (auf Romanes „Unser Film“) gewähren junge Roma* aus Berlin einen Einblick in ihr Leben und ihre Gedankenwelt. Der partizipativ entwickelte Dokumentarfilm beleuchtet nicht nur die Träume, Zukunftswünsche und Rollenbilder einer Generation, sondern auch brennende gesellschaftliche Probleme: Rassismus, Gentrifizierung und die damit einhergehende räumliche Verdrängung einer ganzen Community. |
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Welche Berührungspunkte gibt es zwischen dem Land Brandenburg und Europa, der Europäischen Union und den Nachbarstaaten? Was bedeuten die Beziehungen zwischen dem Land Brandenburg und der EU für die Bürger*innen?
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Gemeinsam wird mit Expert*innen diskutiert und Ideen gesammelt, wie Akteur*innen des Naturschutzes und der Umweltbildung gegen Vereinnahmungsversuche von Rechten aktiv werden können. Women in Exile e.V. laden am 24.11.2023 um 10 Uhr zu einer Pressekonferenz anlässlich des internationalen Tages für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ein. Die Konferenz findet in Potsdam statt. Der genaue Veranstaltungsort wird nach vorheriger Anmeldung über info@women-in-exile.net bekannt gegeben. |
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Gemeinsam wird mit Expert*innen diskutiert und Ideen gesammelt, wie Akteur*innen des Naturschutzes und der Umweltbildung gegen Vereinnahmungsversuche von Rechten aktiv werden können.
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VENROB e.V. und die Lokale Agenda21-Gruppe Biesenthal wollen zu einer gemeinsamen Planung einer landkreisweiten Konferenz in Barnim einladen. Die Konferenz soll im April 2024 stattfinden und eine Möglichkeit für engagierte Menschen bieten zusammenzukommen, um über die kommunalen Herausforderungen ins Gespräch zu kommen - und damit eine starke Gegenstimme zu populistischen und demokratiefeindlichen Bewegungen zu sein. |
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Women in Exile e.V. organisiert am internationalen Tag zur Beseitigung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen* im Gedenken an Rita eine Demonstration. Rita wurde vor fünf Jahren im Lager Hohenleipisch ermordet. Verurteilt wird die Staatsanwaltschaft und die Polizei, die in dem Fall bis heute nicht ausreichend ermittle. Es soll auch gegen die europäischen Flüchtlingsgesetze GEAS protestiert werden. |
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Das Theater Weites Feld aus Netzen hat Interviews mit Menschen verschiedener Herkunft zum Thema „Heimat“ geführt. Diese Gespräche inspirierten das Ensemble um den Regisseur Ben Bremer und die Autorin Renate Weilmann zu dem Stück „Grüne Wiese“, das am 26. November im Kulturbahnhof Biesenthal gastiert.
€12
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Die Integrationskonferenz strebt einen lebendigen Austausch an, der die Potenziale aller Akteure im Land und in den Kommunen in den Mittelpunkt stellt und den Blick auf konkrete wie aussichtsreiche Vorschläge für eine gelingende Migrationspolitik lenkt. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen und Vertreter*innen aus Politik, Gewerkschaften und Verbänden sowie Migrantenorganisationen lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zur Diskussion über diese Herausforderungen ein. |
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Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und die Gedenkstätte Sachsenhausen laden Aktivist*innen, die sich für die Erinnerung an die NS-Verbrechen in der Region einsetzen, Fördergebende und Gedenkstättenmitarbeiter*innen ein, über die Sternstunden und Stolpersteine ihrer Zusammenarbeit zu sprechen. Neben den gemeinsamen Zielen sollen die unterschiedlichen Erfahrungen, Voraussetzungen, Perspektiven, Herausforderungen und Ideen zu einem inspirierenden Abend voll interessanter Gespräche beitragen.
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Die Gedenkstätte Sachsenhausen und das Bildungsforum gegen Antiziganismus laden Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen & politische Bildner*innen, die sich für die Erinnerung an die NS-Verbrechen an den Sinti* und Roma* und gegen Antiziganismus in der Gegenwart engagieren, ein, in den Ausstellungen und auf dem Gelände der Gedenkstätte mit ihren Gedanken und Positionen zu intervenieren. |
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Die Gedenkstätte Sachsenhausen und das Bildungsforum gegen Antiziganismus laden Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen & politische Bildner*innen, die sich für die Erinnerung an die NS-Verbrechen an den Sinti* und Roma* und gegen Antiziganismus in der Gegenwart engagieren, ein, in den Ausstellungen und auf dem Gelände der Gedenkstätte mit ihren Gedanken und Positionen zu intervenieren.
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Anlässlich des Aktionstages gegen Gewalt an Frauen laden das Autonome Frauenzentrum Potsdam und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg zu einer Gesprächsrunde ein. Dabei wird auf aktuelle Entwicklungen in Deutschland und die konkrete Situation in Brandenburg eingegangen. Außerdem werden Hilfsangebote sowie Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Wie gehen Aktive des Aufarbeitungsnetzwerks damit um, dass der Staat Aufklärung institutionell absichern will? Im Rahmen einer Veranstaltung werden die Eckpunkte der Konzeptions- und Machbarkeitsstudie für ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex vor- und zur Diskussion gestellt. Mit lokalen Akteur*innen der NSU-Aufarbeitung wird der Frage nachgegangen, welche Chance dieser Prozess bieten kann - lokal und bundesweit. Was braucht es, damit Aufarbeitung und Gedenken lokal und regional verstetigt werden können? Welche Erwartungen können an die Politik, aber auch an Akteur*innen der Aufarbeitung gestellt werden? |
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Die Linksjugend solid' organisiert vom 01.12.-03.12.2023 auf dem freiLand-Gelände (Potsdam) ein antifaschistisches Bildungswochenende. Beleuchtet werden die Themen postmigrantische Selbstbehauptung nach dem NSU-Komplex, die Anastasia-Bewegung sowie Transfeindlichkeit innerhalb der extremen Rechten in Deutschland. Probleme der Kunstszene mit rechten Akteur*innen werden ebenfalls besprochen. Neben den zahlreichen Workshops wird es auch viel Raum zur gemeinsamen Vernetzung und der Entwicklung eigener Projekte und Ideen geben.
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In Kooperation mit der Stadt Cottbus, der Partnerschaft für Demokratie Cottbus und dem Arbeitskreis Schmellwitz gegen Rechtsextremismus wird ein Fachtag organisiert, der den steigenden Rechtsruck thematisiert. Neben Beiträgen zur aktuellen Situation in Cottbus und Umgebung bietet der Fachtag die Möglichkeit zur Weiterbildung in Form von Workshops. Es wird genügen Raum für einen Austausch der Teilnehmer*innen gegeben. |
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Die Ausstellung informiert über die Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung und bietet Selbstvertreter*innen sowie Akteur*innen einen Ort, an dem sie ihre Geschichten erzählen und von ihren Erfahrungen berichten können. Die offizielle Eröffnung findet am 03. Dezember 2023, dem internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus statt. |
