Termine in Brandenburg

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Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.

  • Diskussion: Frauen und Familie in der Neonazi-Szene

    hausZwei, freiLand, Potsdam Friedrich-Engels-Straße 22, Potsdam, Deutschland

    Tragen Nazis noch Bomberjacken, Baseballschläger und Glatze? Nein. Der Lebens- und Kleidungsstil von Menschen mit rechtem Gedankengut hat sich geändert.

  • Vernetzungskonferenz: „Tolerantes Brandenburg“ 2018

    Bürgerhaus am Schlaatz Schilfhof 28, Potsdam, Deutschland

    Neben Informationen zu den Bundesprogrammen dreht sich die diesjährige Veranstaltung rund um das Thema Muslimisches Leben in Brandenburg.

  • Fimvorführung mit Diskussion: SEEBRÜCKE Iuventa – Sonderscreening

    Verbuendungshaus Fforst e.V. 
 Forststraße 4 
, Frankfurt (Oder)

    Eine Anklage ist Nach fast zwei Jahren Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbandjedoch bis heute nicht erfolgt.

  • Filmvorführung: „Wildes Herz“

    Kulturbahnhof Biesenthal Bahnhofsplatz 1, Biesenthal, Deutschland

    Wie ist es, in der Provinz großzuwerden oder zu leben und die Nazis haben das Land fest in der Hand?

  • Workshop: Sexismus in Jugendkulturen

    Seminarraum, Haus 1, freiLand, Potsdam Friedrich-Engels-Straße 22, Potsdam, Deutschland

    Tragen Nazis noch Bomberjacken, Baseballschläger und Glatze? Nein. Der Lebens- und Kleidungsstil von Menschen mit rechtem Gedankengut hat sich geändert.

  • Gespräche: „Institutioneller Rassismus – benennen, anerkennen, beseitigen“

    Gemeindezentrum,Martin-Luther-Saal Kirchstraße 6, Eberswalde, Deutschland

    „Institutioneller Rassismus – benennen, anerkennen, beseitigen“ – Impulse und Gespräche mit Sabine Seyb von "ReachOut“, Berlin, Augusto Jone Munjunga von Palanca e.V., Eberswalde und Marcus Reinert vom Verein Opferperspektive, Potsdam

  • Fachtag: „Was noch erinnert werden kann – Aufarbeitung lokaler NS-Geschichte in Brandenburg mit Jugendlichen“

    Mahn - und Gedenkstätte Ravensbrück Straße der Nationen, Fürstenberg/Havel, Deutschland

    ldungsarbeit, die sich mit dem Nationalsozialismus beschäftigt, vermittelt Kenntnisse über die damals begangenen Verbrechen und deckt Strukturen und Mechanismen ihres Zustandekommens auf. Ziel ist es, der Verklärung und der Verharmlosung der NS-Zeit vorzubeugen und entgegenzuwirken und mit Initiativen zu kooperieren, die die lokalen Bezüge erforschen und diese dabei unterstützen, Jugendliche in ihre Aktivitäten einzubinden.

    Euro30
  • Gedenkveranstaltung: für die Opfer des NS -Völkermordes an Sinti und Roma

    Gedenkstätte Sachsenhausen Straße der Nationen 22, Oranienburg, Deutschland

    Vor 76 Jahren, am 16. Dezember 1942, unterzeichnete Himmler den sogenannten „Auschwitz-Erlass“, der die Deportation von Sinti und Roma aus ganz Europa in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau anordnete – unter ihnen 10.000 deutsche Sinti und Roma aus dem damaligen Reichsgebiet. Insgesamt wurden im besetzten Europa mehrere Hunderttausend Sinti und Roma in Konzentrationslagern oder durch Einsatzgruppen der SS ermordet.

  • Lichterfest: 1000 Lichter für den Frieden

    Stadthalle Cottbus Berliner Pl. 6, Cottbus, Deutschland

    Es soll dem Wunsch und der Forderung nach Frieden in unserer Gesellschaft, sozial
    und weltweit, ein sichtbares Zeichen geben.

  • Vorlesung: Pädagogische Strategien in der Jugendarbeit

    Friedenssaal im Großen Waisenhaus Potsdam Breite Straße 9a, Potsdam, Deutschland

    In der Vorlesung behandelt Silke Baer genderspezifischer Themen, anhand derer die extreme Rechte nach der Wiederherstellung einer Geschlechterordnung, die einseitig auf Geschlechterbipolarität, Heterosexualität und ein klassisch-patriachales Verständnis der Männer und Frauenrolle zielt.

  • Interreligiöse Andacht: gegen Jugendgewalt, Populismus und rassistische Hetze

    Klosterkirche Sankt Trinitatis Niemöllerplatz, Neuruppin, Deutschland

    Eingeladen sind Menschen jeden Glaubens wie auch Menschen, die sich keiner Religion zugehörig fühlen. Gemeinsam soll über Jugendgewalt, wie auch über Populismus und rassistische Hetze nachgedacht, geredet und einander zugehört werden.

  • Gesprächsveranstaltung: KOMMT LASST UNS REDEN!

    Café Hinterhof Rudolf Breitscheid Str. 38, Neuruppin, Deutschland

    „In der Demokratie kann man das Denken nicht delegieren und den Experten, Performern oder Demagogen überlassen.“

  • Vorlesung: Musik als popkulturelle Ausdrucksform extrem rechter Ideologie

    Friedenssaal im Großen Waisenhaus Potsdam Breite Straße 9a, Potsdam, Deutschland

    Musik ist auf verschiedenen Ebenen für die extreme Rechte von hoher Relevanz, sei es als Transportmittel von Ideologie, sei es, da sich um die Musik (jugend-)kulturelle Szenen mit sozialer Praxis bilden oder weil durch die Musik Geld in die Bewegung eingebracht wird.

  • Dokumentarfilm: SHOAH

    Haus B der Jugendkunsthochschule Am Alten Gymnasium 1-3, Neuruppin, Deutschland

    SHOAH ist wohl die umfassendste und radikalste Filmarbeit über die Vernichtung des europäischen Judentums im Nationalsozialismus: 12 Jahre Recherche, 350 Stunden Material, 9 ½ Stunden Film gegen das Vergessen. Claude Lanzmann (1925–2018) besuchte 1973 bis 1985 die Orte der Vernichtung, die „Todesfabriken“ Chelmo, Sobibor, Treblinka, Auschwitz, Birkenau und fand Orte vor, über die Gras gewachsen war. Hartnäckig trotzte er das Erlebte dem Vergessen ab, machte in Polen, Israel, in den USA und in Deutschland letzte Augenzeugen der „Shoah“ ausfindig wenige Überlebende der „Sonderkommandos“, Zuschauer_innen und auch Täter_innen -und befragte sie zu Deportation und Lageralltag. „Wir haben nach dem Krieg unzählige Berichte über die Ghettos, über die Vernichtungslager gelesen; wir waren erschüttert. Doch wenn wir heute Claude Lanzmanns außergewöhnlichen Film sehen, merken wir, dass wir überhaupt nichts gewusst haben.“ - Simone de Beauvoir

  • Gedenkveranstaltung: Erinnerungen an die Kinderhäftlinge

    Mahn - und Gedenkstätte Ravensbrück Str. der Nationen, Fürstenberg/Havel

    Im KZ Ravensbrück waren etwa 900 Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis 16 Jahren aus 18 Nationen inhaftiert. Sie wurden mit ihren Familien eingewiesen oder ohne Angehörige aus anderen Lagern überstellt. Etwa 600 Kinder kamen zwischen 1943 und 1945 im KZ Ravensbrück zur Welt. Die meisten Neugeborenen starben nach kurzer Zeit.

  • Gedenkveranstaltung: Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

    Ort der Euthanasie-Mordanstalt Nicolaipl. 28, Brandenburg an der Havel, Deutschland

    Am Sonntag, 27. Januar 2019, findet am ehemaligen Ort der Euthanasie-Mordanstalt am Nicolaiplatz eine Gedenkveranstaltung statt, die gemeinsam von den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel und von der Stadt Brandenburg an der Havel ausgerichtet wird. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Walter Paaschen, und Gedenkstättenleiterin Sylvia de Pasquale spricht Felicitas Haupt, Seelsorgerin des Klinikums Brandenburg, über Ethik in der Medizin heute vor dem Hintergrund der NS-Euthanasie-Verbrechen. Anschließend werden am ehemaligen Standort der Gaskammer Kränze niedergelegt.