Workshop: Social-Media-Campaigning
Studierendengemeinde Schillerstraße 56, CottbusDer Workshop des Bündnisses #unteilbar Südbrandenburg bietet Einblicke in Kampagnenstrategie und politische Kommunikation mit Hinblick auf Social Media.
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Der Workshop des Bündnisses #unteilbar Südbrandenburg bietet Einblicke in Kampagnenstrategie und politische Kommunikation mit Hinblick auf Social Media.
Unter dem Motto "Jüterbog bleibt bunt!" wird am Samstag, den 9. März 2024 zur gemeinsamen Demonstration aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr auf dem Marktplatz in Jüterbog.
Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen bereits auf die Straßen gegangen, um für Freiheit und Demokratie in Deutschland zu demonstrieren. Auch in Ludwigsfelde wird es nun eine privat organisierte Demonstration geben.
Zum Gedenken an Helene Levy wird am Montag, den 11. März 2024 an der Ecke Große Straße / Grünstraße in Strausberg um 15.00 Uhr ein Stolperstein verlegt.
Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen sind ein elementarer Teil politischer Arbeit. Hierbei sind sich aber Anmelder*innen, Ordner*innen oder auch Teilnehmer*innen oft unsicher, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Das Online-Seminar möchte offene Fragen klären.
Die Initiativen Barnim Solidarisch und Bürger*innenasyl Barnim rufen am Dienstag, den 12. März 2024 zu einer Demonstration unter dem Motto "Demo gegen die Unmenschlichkeit - Stopp Abschiebungen, Stopp Polizeigewalt, Stopp Rassismus" in Eberswalde ein.
Wie geht man mit rechtsradikalen Botschaften und Sprüchen um? Einmischen, nachfragen, Grenzen ziehen und dranbleiben, empfiehlt der Publizist Christoph Giesa unter anderem. Mit konkreten Projekten die Demokratie fördern, lautet der Vorschlag der Sozialpädagogin Vivianne Dörne, die bei den „Quartiersdemokraten“ in Dortmund-Dorstfeld mitarbeitet. Die beiden Fachleute sprechen über den Umgang mit rechtsradikalem Gedankengut, geben Tipps für den Alltag und freuen sich auf Ihre Fragen.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zu einer Diskussionsrunde über die Ergebnisse einer Studie zur Zusammenarbeit mit der extremen Rechten in ostdeutschen Kommunen ein, die am 13. März 2024 erscheinen wird.
Der Umgang mit Hasskommentaren und Verschwörungserzählungen ist eine Herausforderung. Der Workshop soll dabei unterstützen, die eigene inhaltliche Position zu stärken sowie mehr Souveränität in der konkreten Situation zu vermitteln. Dazu zählt Wissen darüber, wie (extrem) rechte und rassistische sowie antisemitische Argumentationsstrategien funktionieren und wie mit ihnen umgegangen werden kann.
In Sperenberg wird am Donnerstag, den 14. März 2024 zu einer Demonstration für Toleranz, Austausch und Dialog eingeladen. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" geht es an der Karl-Fiedler-Straße um 18.00 Uhr los.
Im Seminar wird über rechte Akteur*innen in den Kommunen, über einen möglichen Umgang mit Rechten aber auch über Haltung und klare Kante gegen Rechts gesprochen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zu einer Podiumsdiskussion in Teltow ein. Diskutiert wird die Frage, wie Sport zu einer besseren Integration beitragen kann.
Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche veranstaltet die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwedt/Oder ein Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutschen jüdischen Frauen.
Landauf landab, von der Großstadt bis in die kleinen Dörfer, schließen sich Menschen zusammen, gehen auf die Straße und stehen auf für Demokratie und Solidarität. Und doch bleiben Fragen: Was folgt auf die Demonstrationen? Wie nachhaltig ist das alles? Um über diese und weitere Fragen zu sprechen, lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg zur gemeinsamen Diskussion ein.
Panna – das sind drei Minuten Straßenfußball im Duell 1 vs. 1, entweder so viele Tore wie möglich erzielen oder noch besser, kreativer und herausfordernder einen trickreichen Weg des „Tunnelns“ finden.
1953 flohen etwa 500 Jüdinnen und Juden aus der DDR. 70 Jahre später, 2023, öffnete die erste Ausgabe des Mini-Festivals „Jüdische Ossis" im Hans Otto Theater einen Raum, der neue Perspektiven auf die gewohnten Debatten über die DDR und Ostdeutschland bot. Durch die Beschäftigung mit jüdischen Remigrant*innen in der DDR und ihren Nachkommen hören wir jene Stimmen, die besonderen Einfluss auf Kultur und Kunst der DDR hatten - und dennoch ihre Außenseiter blieben.
Das Netzwerk UMsicht ruft zur gemeinsamen Demonstration am Sonntag, den 17. März 2024 auf. Los geht es am Rathausvorplatz in Prenzlau um 14.00 Uhr unter dem Motto "#PrenzlauBewegtSich - Gemeinsam gegen Rassismus, zusammen für Demokratie."
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus veranstaltet die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam mit dem Migrantenbeirat eine Themeninsel.
Höhepunkt der Themeninsel ist die Lesung von Sineb El Masar mit ihrem Buch "Sind wir nicht alle ein bisschen Alman? - Warum wir mit der Integration schon weiter sind und keine Identitätskrisen brauchen" und einem anschließenden Gespräch zum Buch.
Demonstration für eine offene Gesellschaft unabhängig von Identität, Herkunft und Lebensweise
Die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg veranstaltet am 19.03.2024 um 18.30 Uhr das Online-Seminar "Rassismus und Ehrenamt" für Jugendfeuerwehrwart*Innen, ihre Stellvertretenden,
Betreuende in den Jugendfeuerwehren und Interessierte.