veranstaltung

Strausberg schließt sich den bundesweiten Protesten gegen Rechtsextremismus an. Hier gibt es am Sonntag, den 21.1.2024 neben einer Kundgebung anschließend den Stream der szenischen Lesung „Geheimplan gegen Deutschland“ zu sehen.

In Templin gehen die Menschen am Sonntag, den 21. Januar 2024, ab 14 Uhr auf die Straße, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Treffpunkt ist der Marktplatz.

Am 21. Januar 2024 wird in Perleberg ein Bündnis von Bürger*innen, Kirche, Verbänden und Parteien Gesicht zeigen für eine starke Zivilgesellschaft, für Demokratie und Humanismus.

Anlässlich des 82. Jahrestages der Besprechung am Wannsee lädt die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz ein, vorhandene Handlungsmöglichkeiten zu diskutieren, um antidemokratischen Strukturen entgegenzutreten.

Gemeinsam mit spannenden Impulsgeber*innen aus Gemeinde und Landkreis wird darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es im Bereich der Integrationsarbeit gibt und wo Bedarfe herrschen.

Speziell für Jugendliche konzipiert, beschäftigt sich die Ausstellung mit den zahlreichen Facetten des Rechtsextremismus und zeigt deren Gefahr für die Demokratie auf.

Im Fokus des offenen Antifa Tresens steht diesmal der III. Weg - sein Werdegang, seine Methoden und Ziele werden unter die Lupe genommen.

Anlässlich dessen gedenken die Jugendverbände LDS diesen Freitag um 14 Uhr parallel an verschiedenen Standorten in Königs Wusterhausen und Ortsteilen der Opfer des Nationalsozialismus. Sie gedenken der Millionen Toten, den Überlebenden und ihren Familien. Vor Ort reinigen sie die Stolpersteine und verlesen Biographien ehemaliger Königs Wusterhausener Bürger*innen, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Die Veranstalter*innen freuen sich über jeden Menschen, der sich uns anschließen möchte.

Die Initiative Fasan ruft am 26. Januar 2024 zur Demonstration gegen rechts unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" ein.

Am 27.01.24 um 10 Uhr wird auf dem Markgrafenplatz in Lehnin gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Veranstalter*innen wollen zeigen, dass Deportationsfantasien und Umsturzpläne keinen Platz in Lehnin haben.

Am 27. Januar 2024 jährt sich der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 79. Mal. Wie in den vergangenen beiden Jahren, wird es einen Gedenkspaziergang durch die Stadt Strausberg geben.

Die Stadt Bernau und das Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit rufen zum gemeinsamen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Holocaust-Gedenktag auf.

Anlässlich des internationalen Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus lädt die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Sie herzlich zur Teilnahme an der jährlichen Partizipativen Lesung am 27. Januar ein.

Die FinKEN Oberhavel laden alle Menschen ein am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gesicht zu zeigen und für unsere Demokratie einzustehen.

Das Bündnis "Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)" ruft zur einer Demonstration unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" am Samstag, den 27. Januar 2024, 13.00 Uhr auf. Startpunkt ist am Bahnhof in Frankfurt (Oder).

Am 79. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz laden der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam und die Fördergemeinschaft "Lindenstraße 54" in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätte zu einer Gedenkstunde an der Skulptur "Das Opfer" von Wieland Förster ein.

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages lädt der Förderverein Lychen Museum zur Vorstellung des Buches von Gertraud Behrendt „Hilfe nach Jahren des Horrors - aus dem Leben zwangsoperierter Widerstandskämpferinnen“ ins Alte Kino Lychen ein.

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust werden zwei ausgewählte Filme gezeigt: „Wo ist Anne Frank“ sowie „Back to the Fatherland“.

Das Netzwerk gegen rechts Elbe-Elster ruft am 27. Januar 2024 zur Demonstration unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt! Alle zusammen gegen den Rassismus" auf. Los geht es um 15.00 Uhr am Marktplatz 1 in Herzberg.  

Die Jugendlichen des Jugendzentrums Wittstock und das Bündnis Wittstock bekennt Farbe laden dazu ein, gemeinsam für eine vielfältige Gesellschaft auf die Straße zu gehen und ein lautes Zeichen gegen die zunehmende Akzeptanz rechtspopulistischer Positionen zu setzen.