Brandenburger AfD als Verdachtsfall eingestuft
15.6.2020 | Am 15. Juni erklärte der Brandenburger Verfassungsschutz den Landesverband der AfD zum Verdachtsfall. In einer Presseerklärung begrüßt der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg dieses Vorgehen.
Stellenausschreibung: Redakteur/in in Teilzeit
Wir suchen eine/n Redakteur/in als Elternzeitvertretung für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses Brandenburg in Potsdam. Dienstantritt ist im August 2020. Bewerbungsschluss ist am 28. Juni 2020.
Webtalk: Ausgeflügelt?
Am 28. Mai sprachen wir mit Gideon Botsch vom MMZ Potsdam über die Bedeutung des Flügels und der Causa Kalbitz für die AfD in Brandenburg. Das Gespräch gibt es jetzt auch auf unserer Website.
Auch in Zeiten von Corona: Klare Kante gegen rechts!
25.5.2020 | Der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg warnt vor rechtsextremer Einflussnahme auf die Corona-Proteste im Land. Er ruft die Öffentlichkeit zur Achtsamkeit gegenüber antidemokratischer und antisemitischer Stimmungsmache auf.
Gedenkstätten erinnern im Netz an Befreiung der Konzentrationslager
Angesichts der Corona-Pandemie erinnerten die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Überlebende und viele weitere Menschen online an die Befreiung Sachsenhausens und Ravensbrück vor 75 Jahren.
Stellenausschreibung: Werkstudent_in im Stolperstein-Projekt
Das Aktionsbündnis Brandenburg sucht ab dem 15. Mai 2020 eine_n Werkstudierende_n (w/m/d) im Stolperstein-Projekt mit der wöchentlichen Arbeitszeit von 15 Stunden.
In Brandenburg ist Platz für Menschlichkeit
30.3.2020 | In einem Video sagen Brandenburgerinnen und Brandenburger: Hier bei uns ist Platz! Die Flüchtlingscamps in Griechenland müssen umgehend evakuiert und die Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Für mehr Austausch: Filme und Dokus
Das Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Viele sind gezwungen, deutlich mehr Zeit zu Hause zu verbringen als zuvor. Wir haben ein paar Filme zu verschiedenen Themen zusammengestellt.
Solidarität heißt: #LeaveNoOneBehind
20.3.2020 | Das Coronavirus verbreitet sich nach wie vor rasant. Nun hat die Europäische Union ihre Außengrenzen geschlossen. Lesen Sie dazu das Statement von Thomas Wisch.
Über Protest kann man streiten – über rechte Hetze nicht!
Der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg warnt vor rechten Übergriffen im Zusammenhang mit den Protesten in der Lausitz.
Handreichungen
Viele Engagierte in Brandenburg stehen in ihrer alltäglichen politischen Arbeit vor großen Herausforderungen: Rechtspopulist_innen und Rechtsextreme versuchen auf unterschiedliche Art und Weise, ihre politischen Gegner_innen zu verunsichern und einzuschüchtern.
Stellenausschreibung: Redakteur/in in Teilzeit
Wir suchen eine/n Redakteur/in Schwangerschafts-/Elternzeitvertretung für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses Brandenburg in Potsdam. Dienstantritt ist im Januar 2020. Bewerbungsschluss ist am 1. Dezember 2019.
Neutralitätsgebot – wer muss neutral sein?
In der öffentlichen Auseinandersetzung taucht der Begriff der Neutralität in den letzten Jahren verstärkt auf. Unter anderem Lehrer_innen, Empfänger_innen staatlicher Förderung und sogar Kunst, Wissenschaft und Presse wird vorgeworfen, gegen das Neutralitätsgebot zu verstoßen.
Parlamentarische Anfragen
Durch schriftliche oder mündliche Anfragen können Abgeordnete die Landesregierung und die Kommunalverwaltungen zu Stellungnahmen über bestimmte Sachverhalte bewegen.
Rechte Kampfbegriffe
„Unkontrollierte Masseneinwanderung“, „Klima-“ oder „Gender-Wahn“ – diese und andere Begriffe haben in den letzten Jahren Konjunktur. Es sind Kampfbegriffe, denn Rechtspopulist_innen und Rechtsextreme nutzen sie zur Skandalisierung und Stigmatisierung.
Die eigene Vereinsarbeit schützen
Zunehmend versuchen rechtsextreme und rechtspopulistische Gruppen, gegen zivilgesellschaftliche Initiativen vorzugehen. Sie tun dies politisch, aber versuchen auch juristisch, Trägervereine und Verbandsstrukturen anzugreifen.
Rote Linien gegen Rechts
Am 11. November fand in Potsdam das 54. Plenum unseres Aktionsbündnisses statt. Die Mitglieder diskutierten mit Gästen aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg über die Herausforderungen im Umgang mit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus.