Stellenausschreibung für Campaigner/in
15.12.2017 | Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Kollegin/ einen Kollegen für den Schwerpunkt Flucht/ Asyl/ Rassismus beim Aktionsbündnis Brandenburg. Bewerbungsschluss ist am 14. Januar 2018.
Initiativenfonds
Wer in Brandenburg eine Aktion, Veranstaltung oder etwas anderes plant, das sich gegen Rassismus oder Rechtsextremismus richtet, kann beim Aktionsbündnis eine finanzielle Unterstützung von bis zu 300 Euro bekommen.
Schöner leben ohne Nazis
Bereits seit 2013 gibt es die Kampagne des Aktionsbündnisses und des Landesjugendrings Brandenburg. Seitdem ist Schöner leben ohne Nazis jeden Sommer auf Tour und hat nicht nur Musik, Unterhaltung und Anregungen zum Nachdenken und Aktivwerden im Gepäck.
Bunt statt Grauland
19.7.2017 | Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl haben die demokratischen Jugendverbände der Parteien im Rahmen der Kampagne „Schöner leben ohne Nazis“ ein gemeinsames Plakat entworfen: „Bunt statt Grauland“.
Brandenburg ohne Rassismus
31.5.2017 | Die Mitglieder des Aktionsbündnis Brandenburg haben die Haltung des Zusammenschlusses gegenüber dem Rechtspopulismus der AfD definiert.
NSU-Ausschuss startet
11.7.2016 | Der Aktionsbündnis-Vorsitzende Thomas Wisch fordert eine schnelle Änderung des brandenburgischen Untersuchungsausschussgesetzes.
Neonazis, NSU und V-Leute
26.4.2016 | Neonazis, Terrorismus, V-Leute - und viele offene Fragen, auch im Land Brandenburg. Podiumsdiskussion über die Erwartungen an den brandenburgischen NSU-Untersuchungsausschuss
Syrische Flüchtlinge weiter aufnehmen!
28.9.2015 | Das Aktionsbündnis fordert die Landesregierung auf, das Landesaufnahmeprogramm sofort zu verlängern.
Blockade der Demokratie
6.11.2012 | Anlässlich des Jahrestages der Aufdeckung der NSU-Mordserie fordert das Aktionsbündnis die Sicherheitsbehörden zur Zusammenarbeit mit den parlamentarischen Untersuchungsauschüssen auf.
Kritik an Polizeieinsatz
19.10.2011 | Ein Bericht schildert den Polizeieinsatz am 24. September in Neuruppin aus Sicht von Demonstrantinnen und Demonstranten. Über 300 Personen waren eingekesselt worden.