Online-Rundgang: BRUCHSTÜCKE ’45
Online-VeranstaltungBei dem Online-Rundgang durch die 360°-Ausstellung BRUCHSTÜCKE ’45 entdecken Sie zusammen mit den Guides die Geschichten hinter ausgewählten BRUCHSTÜCKEN.
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Bei dem Online-Rundgang durch die 360°-Ausstellung BRUCHSTÜCKE ’45 entdecken Sie zusammen mit den Guides die Geschichten hinter ausgewählten BRUCHSTÜCKEN.
Der Vortrag von Werner Treß "Das Plakat "Wider den undeutschen Geist“ (1933)" und die Bücherverbrennungen in Deutschland" ist Teil der Reihe "Sechs Quellen – sechs Perspektiven. Jüdische Lebenswelten in Deutschland".
Die Mittelmeer Monologe erzählen von Menschen, die den riskanten Weg über das Mittelmeer auf sich nehmen, in der Hoffnung, in Europa in Sicherheit leben zu können – von libyschen Küstenwachen, italienischen Seenotrettungsstellen und deutschen Behörden, die dies verhindern und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegen setzen.
Die Mittelmeer Monologe erzählen von Menschen, die den riskanten Weg über das Mittelmeer auf sich nehmen, in der Hoffnung, in Europa in Sicherheit leben zu können – von libyschen Küstenwachen, italienischen Seenotrettungsstellen und deutschen Behörden, die dies verhindern und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegen setzen.
Egal, ob privat im Gespräch beim Familientreffen, im Supermarkt an der Kasse oder bei Diskussionen für das Ehrenamt - rassistische Äußerungen sind überall im Alltag zu hören und werden mit einer stetig wachsenden Selbstverständlichkeit ausgesprochen. Aber wo und wie ziehe ich meine Grenze zwischen ignorierendem Schweigen und offenen Widerspruch?
In Anbetracht aktueller Aktivitäten wie Spaziergängen, Aufmärschen oder Versammlungen von Gegner_innen der Corona-Politik, möchte die Stadt Wittstock/Dosse ein Zeichen setzen.
Aus diesem Grund hat Jörg Gehrmann für Donnerstag, 20. Januar 2022, um 17.30 Uhr auf dem Wittstocker Marktplatz eine Versammlung angemeldet, um die verfassungsrechtliche Meinungsfreiheit nicht in Zweifel zu ziehen und die Aussagen der Organisator_innen von Aufmärschen und ihren Mitläufer_innen nicht weiter unkommentiert zu lassen. Mit der Versammlung soll möglichst vielen Teilnehmer_innen an diesem Tag auf dem Marktplatz die Möglichkeit gegeben werden, der „stillen Mehrheit“ eine Stimme zu geben.
Eine Veranstaltung zum "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust" auf die Initiative des Internationalen Auschwitz Komitee (IAK) mit Ministerin Birgit Honé und einer Musik- und Textauswahl von Christoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident des IAK.
Es musizieren und lesen: Heide Simon, Natsuko Inada, Jens Dembowski, Detlef Landeck sowie Heiko Dettmers
Zeitgleich ist die Fotoausstellung von Karl Teille zum "Mahnmal für die ermordeten Juden Europas" zu sehen.
Das stille, solidarische Gedenken an diejenigen, die der Pandemie zum Opfer gefallen sind, ist verloren gegangen. Diese zahlreichen Verstorbenen sollen nicht ungedacht bleiben. Die Veranstalter_innen wollen an diejenigen denken, die durch die Folgen des Corona-Virus verstorben sind.
Stille Mahnwache vom Eberswalde Bündnis #unteilbar und unabhängigen Gruppen der Zivilgesellschaft zum Gedenken an jene, die an Corona verstorben sind.
Kundgebung und stilles Gedenken mit Kerzen an 346 Coronatote im LK OSL (Stand: 15.1.22)
Angemeldete Demonstration für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegenseitige Verantwortungsübernahme durch vollständigen Impfschutz und gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien.
Mit spannenden Dingen wie diesen erzählt die Ausstellung Geschichten von Gewalt, Befreiung und Umbrüchen in Oranienburg und Umgebung.
Wie ist die aktuelle Lage an der Grenze zwischen Polen und Belarus? Was können wir als brandenburgische Zivilgesellschaft tun, um Menschen auf der Flucht und nach Ihrer Ankunft in Deutschland zu unterstützen? Zu diesen und anderen Fragen lädt der Flüchtlingsrat Brandenburg ein zu einem offenen Gespräch.
Die Gedenkstätte wird anlässlich des Gedenktages einen Film in Kooperation mit dem Landtag Brandenburg veröffentlichen. Leider kann die Gedenkveranstaltung aufgrund der Pandemie nicht vor Ort und mit Publikum stattfinden. Sie haben aber die Möglichkeit, am 27.1. bis 10 Uhr einen Kranz in die Gedenkstätte liefern zu lassen. Die Kränze werden stellvertretend für Sie niedergelegt und Fotos auf den Social Media Kanälen veröffentlicht.
Aufzeichnung des Gedenkkonzerts mit jiddischen Liedern der Gruppe Aufwind (Hardy Reich - Gesang, Mandoline, Banjo / Andreas Rohde - Gesang, Bandonion, Perkussion / Jan Hermerschmidt - Klarinetten / Bassklarinette, Gesang / Janek Skirecki - Baß, Gesang)
Das Gedenken in diesem Jahr findet wegen der Pandemie nicht - wie sonst gewohnt - in der neuen Synagoge Cottbus statt. In Form einer Lesung des Buches "LTI - Notizbuch eines Philologen" von Victor Klemperer laden die Veranstalter_innen ein zum Hören und Nachdenken.
Am 27. Januar jährt sich zum 77. Mal die Befreiung von Auschwitz. Aus diesem Anlass findet um 16 Uhr das städtische Gedenken am Strausberger OdF-Ehrenhain statt. Im Anschluss daran führen die Jugendlichen der S5-Antifa gemeinsam mit dem Kreisverband der VVN-BdA MOL einen Gedenkrundgang durch.
Das Aktionsbündnis Neuruppin bleibt bunt ruft dazu auf, mit einem Demonstrationszug der Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft zu gedenken. Am 27. Januar ist internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Die Demonstration beginnt um 16 Uhr in der Neustädter Straße 46. Hier liegt einer der Neuruppiner Stolpersteine, der an ehemalige jüdische Mitbürger_innen erinnert. Von dort wird die Demonstration entlang weiterer Stolpersteine durch die Stadt ziehen. Am Denkmal für die Opfer des Faschismus im Rosengarten findet gemeinsam mit Stadtverordneten und Bürgermeister Nico Ruhle die Abschlusskundgebung statt.
Die Ausstellung „Between SHADE and DARKNESS“ des luxemburgischen Musée National de la Résistance et des Droits Humains thematisiert die Verfolgung der Jüdinnen und Juden Luxemburgs zwischen 1940 und 1945.
Das Arrestgebäude, lagerzeitlich „Zellenbau“ oder „Bunker“ genannt, sollte ursprünglich am Eingang zum sog. Schutzhaftlager errichtet werden. Dieses Bauvorhaben wurde von der SS vermutlich aufgrund der steigenden Häftlingszahlen aufgegeben. Ab Oktober 1939 wurde ein Gebäude mit 78 Zellen errichtet. Wie viele Frauen und Männer in den Folgejahren bis zur Befreiung dort inhaftiert waren, ist nicht bekannt. In der Lesung wird ihren Erinnerungen nachgegangen: Wer war hier gefangen? Wie waren ihre Haftbedingungen? Wie konnten sie, „allein in der Nacht“, wie Geneviève de Gaulle-Anthonioz schrieb, überleben? Die Lesung findet in deutscher Sprache mit kurzen Sequenzen in Französisch, Niederländisch, Polnisch und Englisch statt.