Das soziale Zentrum Horte lädt zu einer Buchvorstellung mit anschließender Gesprächsrunde ein. Der Sammelband "Rechte Gewalt. Aktuelle Analysen und zeithistorische Perspektiven auf das Land Brandenburg" untersucht Erscheinungsformen rechter Gewalt in Brandenburg und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf Betroffene und Hinterbliebene rechter Gewalt. Vorgestellt wird das Buch von Mitherausgeber Prof. Dr. Gideon Botsch und Judith Porath von der Opferperspektive e.V..

Aus aktuellem Anlass ruft Oberbürgermeister Mike Schubert im Namen des Bündnisses „Potsdam! bekennt Farbe“ zu einer Demonstration auf. Anlass ist die Berichterstattung über ein Treffen in der Stadt Potsdam, bei dem rechtsradikale, verfassungsfeindliche Ideologen, AfD-Politiker und Unternehmer über einen Plan sprachen, wie man Migrant*innen und deutsche Staatsbürger*innen mit migrantischem Hintergrund aus Deutschland vertreiben und deportieren kann.

Die Lyrikerin, Erzählerin, Essayistin, Theater- und Hörstückautorin Esther Dischereit gibt Einblick in ihren literarischen Schaffensprozess und liest aus ihren Büchern vor.

Die Initiative Aufstehen gegen Rassismus! ruft zu einer Protestkundgebung anlässlich der Enthüllungen der Correctiv-Journalist*innen auf.

Kommunalpolitik bietet die einzigartige Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung des Wohnortes mitzuwirken. Ob Sie an einer Kandidatur für den Gemeinderat interessiert sind, als sachkundiger Bürger mitreden wollen oder sich einfach informieren möchten: Dieser digitale Skill-Talk gibt Ihnen einen kompakten Überblick über die Grundlagen der Kommunalpolitik.

Das Aktionsbündnis Weltoffenes Werder und Aufstehen gegen Rassismus Werder laden ein zur Veranstaltung "Was tun gegen Rechts!?!" Gemeinsam sollen Ideen und Netzwerke geschmiedet werden, um gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft und Politik aktiv zu werden!

Die "Nullerjahre", das autobiografisch angelegte Buch von Hendrik Bolz aus dem Jahr 2022 kommt jetzt auch in Brandenburg als Jugendstück auf die Bühne. Die Premiere findet am 19. Januar 2024 im Studio der neuen Bühne Senftenberg statt. 

Damit das Jahr mit Zuversicht beginnt, lädt das Bündnis #unteilbar Spremberg am Tag der Akzeptanz zur gemeinsamen Demonstration auf dem Pfortenplatz ein.

Bundesweit wird derzeit gegen Rechtsextremismus demonstriert und es finden viele Veranstaltungen statt. Mit dabei ist am Samstag, den 20.1.2024, auch Luckenwalde. Los geht´s 15 Uhr auf dem Marktplatz.

Unser Mitglied, das "Bündnis #unteilbar Eberswalde", setzt am kommenden Samstag, am 20.1.2023 ab 17 Uhr, ein Zeichen gegen rechte Hetze in Eberswalde. "Lasst uns gemeinsam anstoßen auf unsere demokratischen Werte...". Anlass ist ein Treffen der Jungen Alternative.

Unteilbar Südbrandenburg zeigt klare Kante gegen Rechts und lädt zu Sonntag, 21. Januar 2024 um 11.00 Uhr zur gemeinsamen Demo auf dem Stadthallenvorplatz in Cottbus ein.

Im Rahmen der bundesweiten Kundgebungen und Demonstrationen gegen Rechtsextremismus findet am Sonntag, den 21.1.2024 ab 11 Uhr auch in Falkenhagen auf dem Sportplatz ein buntes Fest statt.

Strausberg schließt sich den bundesweiten Protesten gegen Rechtsextremismus an. Hier gibt es am Sonntag, den 21.1.2024 neben einer Kundgebung anschließend den Stream der szenischen Lesung „Geheimplan gegen Deutschland“ zu sehen.

In Templin gehen die Menschen am Sonntag, den 21. Januar 2024, ab 14 Uhr auf die Straße, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Treffpunkt ist der Marktplatz.

Am 21. Januar 2024 wird in Perleberg ein Bündnis von Bürger*innen, Kirche, Verbänden und Parteien Gesicht zeigen für eine starke Zivilgesellschaft, für Demokratie und Humanismus.

Anlässlich des 82. Jahrestages der Besprechung am Wannsee lädt die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz ein, vorhandene Handlungsmöglichkeiten zu diskutieren, um antidemokratischen Strukturen entgegenzutreten.

Gemeinsam mit spannenden Impulsgeber*innen aus Gemeinde und Landkreis wird darüber gesprochen, welche Möglichkeiten es im Bereich der Integrationsarbeit gibt und wo Bedarfe herrschen.

Speziell für Jugendliche konzipiert, beschäftigt sich die Ausstellung mit den zahlreichen Facetten des Rechtsextremismus und zeigt deren Gefahr für die Demokratie auf.

Im Fokus des offenen Antifa Tresens steht diesmal der III. Weg - sein Werdegang, seine Methoden und Ziele werden unter die Lupe genommen.

Anlässlich dessen gedenken die Jugendverbände LDS diesen Freitag um 14 Uhr parallel an verschiedenen Standorten in Königs Wusterhausen und Ortsteilen der Opfer des Nationalsozialismus. Sie gedenken der Millionen Toten, den Überlebenden und ihren Familien. Vor Ort reinigen sie die Stolpersteine und verlesen Biographien ehemaliger Königs Wusterhausener Bürger*innen, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Die Veranstalter*innen freuen sich über jeden Menschen, der sich uns anschließen möchte.