73. Jahrestag der Befreiung des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Zellenbau Straße der Nationen, FürstenbergZentrale Gedenkveranstaltung am Sonntag, 22. April 2018, um 10 Uhr.
Termine in Brandenburg
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Zentrale Gedenkveranstaltung am Sonntag, 22. April 2018, um 10 Uhr.
Die Argumentationstrainings dienen zur Erarbeitung eigener Positionen und zur Festigung von Handlungsstrategien nutzen, um engagierten Bürger_innen den Rücken zu stärken und langfristig ein diskriminierungsärmeres Umfeld zu gestalten.
Anlass und Motivation der Ringvorlesung ist es, über die aktuellen Probleme in der Stadtgesellschaft mit rechtsextremer Dominanz und Gewalt sowie den verbreiteten Alltagsrassismus zu diskutieren und praxisrelevante Antworten zu geben.
Im Projekt „Unterstützung in Vielfalt - Interkulturelle Öffnung der Jugendhilfe in Berlin und Brandenburg“ haben sich vier Jugendämter in Berlin und Brandenburg auf den Weg gemacht, sich als Organisationen interkulturell und diversitätsorientiert zu öffnen. Fachlich begleitet werden die Prozesse durch das Bildungsteam Berlin-Brandenburg e. V.
Die radikale Rechte jenseits der NPD hat sich in den letzten Jahren neu aufgestellt. Angestrebt wird eine Modernisierung des rechten Lagers ─ weg von der Orientierung am Nationalsozialismus hin zu einem zeitgemäßeren völkischen Nationalismus.
Isabella Greif und Fiona Schmidt stellen ihre gemeinsam an der Humboldt-Universität verfasste Masterarbeit „Staatsanwalt-schaftlicher Umgang mit rechter und rassistischer Gewalt. Eine Untersuchung struktureller Defizite und Kontinuitäten am Beispiel der Ermittlungen zum NSU-Komplex und zum Oktoberfestattentat“ vor- und zur Diskussion.
10 Jungschauspieler und Schauspielerinnen, unterschiedlicher Kulturen, zwischen 15 und 22 Jahren, begegnen sich in einer ostdeutschen Stadt, an der Grenze zu Polen. Um die Freundschaft von Benn und Tjark spinnen sich kleine Geschichten, die scheinbar unabhängig erzählt werden und dennoch wie ein Spinnennetz ineinander greifen.
Vor zehn Jahren entstand in Niemegk auf der Bühne des Neuen Volkstheaters Fläming ein brisantes Theaterstück zu den Ereignissen im KZ-Außenlager Belzig Röderhof. Die Filmvorführung ist ein Livemitschnitt einer der Theateraufführungen.
Regisseur Martin Farkas begibt sich in "Über Leben in Demmin" auf eine Reise in eine lang verdrängte Vergangenheit. Er trifft auf Bewohner_innen, die das Drama als Kinder erlebt haben und zum ersten Mal davon erzählen, und auf deren Nachkommen, die jungen Demminer_innen.
10 Jungschauspieler und Schauspielerinnen, unterschiedlicher Kulturen, zwischen 15 und 22 Jahren, begegnen sich in einer ostdeutschen Stadt, an der Grenze zu Polen. Um die Freundschaft von Benn und Tjark spinnen sich kleine Geschichten, die scheinbar unabhängig erzählt werden und dennoch wie ein Spinnennetz ineinander greifen.
Der eintägige Workshop widmet sich der aktuellen Situation des Antisemitismus in Deutschland und der Frage „Was heißt Antisemitismus „und richtet sich in erster Linie an tschetschenische Flüchtlinge und jüdische Zuwanderer, Menschen mit Migrationshintergrund und Multiplikator_innen.
Regisseur Martin Farkas begibt sich in "Über Leben in Demmin" auf eine Reise in eine lang verdrängte Vergangenheit. Er trifft auf Bewohner_innen, die das Drama als Kinder erlebt haben und zum ersten Mal davon erzählen, und auf deren Nachkommen, die jungen Demminer_innen.
Der Fachtag soll dafür genutzt werden, Impulse und Handlungsansätze für die Kinder- und Jugendarbeit vorzustellen und zu diskutieren, um die Diskriminierung von jungen Menschen mit Fluchterfahrung im Alltag zu verhindern und neue Ansätze für die Zukunft mitzunehmen.
Die Jüdische Gemeinde und die Linke laden ein, Gabriele Senft berichtet in Wort und Bild von einer Reise nach Gernika, 80 Jahre, nachdem die Stadt im spanischen Bürgerkrieg durch deutsche Kampfflugzeuge der Legion Condor bombardiert wurde. Der Eintritt ist frei.
Anlass und Motivation der Ringvorlesung ist es, über die aktuellen Probleme in der Stadtgesellschaft mit rechtsextremer Dominanz und Gewalt sowie den verbreiteten Alltagsrassismus zu diskutieren und praxisrelevante Antworten zu geben.
Diskussion mit Ozan Keskinkilic, Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Alice Salomon Hochschule Berlin im Arbeitsbereich Diversity Studies/Rassismus und Migration
Das Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit lädt für Dienstag, den 8. Mai, zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr vor dem Ehrenmal für die Gefallenen der Roten Armee an der Mühlenstraße.
İmran Ayata und die Nebenklagevertreter_innen Antonia von der Behrens sowie Sebastian Scharmer ziehen im Gespräch mit Katrin Röggla und Heike Kleffner eine kritische Bilanz der bisherigen juristischen und parlamentarischen Aufarbeitung im NSU-Komplex.
Manja Präkels erzählt in ihrem Debütroman vom Verschwinden der DDR in einem brandenburgischen Kleinstadtidyll, dem Auftauchen verloren geglaubter Gespenster, von Freundschaft und Wut.
"Heimatkunde" – unter diesem Titel erzählt das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in einer digitalen Ausstellung von Menschen, die nach Brandenburg flüchteten (heimatkunde-brandenburg.de). Nun bietet das Haus vier kreative Workshops für Jugendliche an, die sich unter professioneller künstlerischer Anleitung mit den Themen "Heimat" und "Identität" beschäftigen.