Studienvorstellung und Diskussion: Die geforderte Mitte – rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Ostdeutschland
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Landesbüro Brandenburg, Potsdam Hermann-Elflein-Straße 30-31, Potsdam, DeutschlandAlle zwei Jahre untersucht die Friedrich-Ebert-Stiftung wie verbreitet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in der Mitte unserer Gesellschaft sind. Hasskampagnen, Gewalt, rechter Terror und neue rechte Gruppen haben die Mitte in den vergangenen Jahren getroffen. Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft? Die diesjährige veröffentlichte Studie "Die geforderte Mitte" erkennt sowohl Entwicklungen, die die Demokratie fördern, als auch solche, die sie gefährden. Die Mitte selbst schätzt den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie ein, und hierin liegt die Chance, ihm zu begegnen.