Demonstration für eine offene Gesellschaft
CottbusDemonstration für eine offene Gesellschaft unabhängig von Identität, Herkunft und Lebensweise
Termine in Brandenburg
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Demonstration für eine offene Gesellschaft unabhängig von Identität, Herkunft und Lebensweise
Die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg veranstaltet am 19.03.2024 um 18.30 Uhr das Online-Seminar "Rassismus und Ehrenamt" für Jugendfeuerwehrwart*Innen, ihre Stellvertretenden,
Betreuende in den Jugendfeuerwehren und Interessierte.
Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung lädt zu einer Diskussion mit dem Sozialwissenschaftler Lennart Schürmann über die Entwicklungen und Formen des Protests ein und fragt nach, welche Bedeutung Protest für unsere Demokratie hat.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zu einer Diskussion zu der These ein, dass die Demokratie nicht nur von den rechten Kräften beschädigt wird und dass der Rechtsextremismus keinen Angriff von außen, sondern vielmehr eine Radikalisierung der liberalen Gesellschaft darstellt.
Das Schöneicher Bündnis für Demokratie und Toleranz lädt am 20. März 2024 um 18.30 Uhr zu einem Vortrag von Cash Hauke zum Thema "Umgang mit Rechten in lokalen Gremien" ein. Anschließend wird es eine Diskussionsrunde geben.
Das Bündnis "Neuenhagen bleibt BUNT" ruft am 21. März 2024, dem Internationalen Tag gegen Rassismus zu einer Lichter-Demonstration gegen Rassismus und Ausgrenzung auf. Der Demonstrationszug beginnt um 18.00 Uhr am S-Bahnhof Neuenhagen und zieht durch das Zentrum der Stadt, um mit Laternen, Taschenlampen oder Knicklichtern für die Demokratie zu leuchten.
Der Umgang mit extremen Gesprächssituationen wird in dem praxisnahen Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung thematisiert. Erprobt werden passende Verhaltens- und Gesprächsstrategien. Dabei soll nicht nur das individuelle Gespräch in den Fokus genommen, sondern auch in den gesellschaftlichen Kontext eingeordnet werden.
Die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg lädt in Kooperation mit der Opferperspektive e.V. zu einem Film- und Diskussionsabend über (Anti)Rassismus, rechte Mobilisierung gegen Migrant*innen und was dagegen getan werden kann ein.
Am Sonntag, den 24. März 2024 wird in Pritzwalk zu einer Demonstration für Demokratie, Frieden, Vielfalt und Gerechtigkeit aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr unter dem Motto "Gesicht zeigen" auf dem Marktplatz.
Bad Belzig feiert am 25. März 2024 im Kulturzentrum das Fest der Vielfalt.
In Potsdam treffen sich rechtsextreme Kreise und diskutieren konkrete Pläne zur Vertreibung von Millionen von deutschen Staatsbürgern aus ihrem Land. Hundertausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße um für Demokratie, Freiheit und Mitmenschlichkeit einzustehen. Die Frage kommt auf: Ist unsere Demokratie wieder in Gefahr?
Unter dem Motto "Gemeinschaft leben - im Fläming und Urstromtal" wird am Dienstag den 26.03. ein bunter Abend mit Livemusik, Redebeiträgen, mehr Musik, OpenMic und guter Laune veranstaltet.
Das Bündnis für Dialog und Toleranz lädt am 30. März 2024 zu einer Demo unter dem Motto "Gesicht zeigen" ein.
Eine Radeltour gegen Rechts am 01. April 2024 in Biesenthal zum Gedenken an die Opfer der Zwangsarbeit und Deportation während des NS-Regimes.
Einladung zum zweiten Teil der Vortragsreihe zum Nahost-Konflikt am Dienstag, den 02. April 2024 in der Kulturmanufaktur Gerstenberg.
In Wulkow, 60 Kilometer östlich Berlins gelegen, befand sich von März 1944 bis Februar 1945 ein Außenlager des Ghettos Theresienstadt. Etwa 370 Häftlinge mussten dort eine Ausweichdienststelle des Reichssicherheitshauptamtes errichten. Um an ihre Erfahrungen an diesem Ort zu erinnern, hat sich vor zwei Jahren der Arbeitskreis Wulkow gegründet und eine Onlineausstellung erarbeitet.
"Solidarität wiederentdecken. Demokratie erhalten - gegen rechte Hetze"
Demozug am 07.04.2024 um 15.00 Uhr am Fontaneplatz, Neuruppin.
Der Landesjugendring Brandenburg e.V, die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und der Museumsverband Brandenburg wollen auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit Jugendlichen Orte nationalsozialistischer Gewalt in Brandenburg sichtbar machen und mit einem Absperrband markieren. Die Aktion "Tat-Orte markieren - Menschen (ge)denken" lädt Engagierte vom 08.04. bis 15.05.24 ein Erinnerungsorte in Brandenburg zu besuchen und mit einem "Flatterband" zu markieren.
Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück richtet zum 79. Jahrestag der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück eine Reihe an Veranstaltungen im Raum Berlin/Brandenburg aus, um an die Geschehnisse und Schicksaale während der Shoa zu gedenken.
Kennen Sie Käthe Pietschker, Anne Marie Baral oder Clara Hoffbauer? Diese und andere Frauen haben in Potsdam gelebt und gewirkt. Die Volkshochschule Potsdam lädt zu einer Zeitreise in die Geschichte Potsdams ein, in der Sie mehr über bekannte und weniger bekannte Potsdamer Frauen - von der Seidenkultivateurin bis zur Stifterin des Werner-Alfred-Bades - erfahren können.