Festival Contre le racisme
Frankfurt (Oder)Das diesjährige Festival Contre Le Racisme an der Viadrina setzt sich mit Rassismus aus verschiedenen Perspektiven auseinander. Es finden Workshops, Filmvorführungen und Konzerte statt.
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Das diesjährige Festival Contre Le Racisme an der Viadrina setzt sich mit Rassismus aus verschiedenen Perspektiven auseinander. Es finden Workshops, Filmvorführungen und Konzerte statt.
Annette Leo erzählt die Geschichte einer Familie von Wandermarionettenspielern, die seit Generationen Kultur in die Dörfer und kleinen Städte Sachsens brachten.
Karl Salomon lebte von 1919 bis 1945 in Bremerhaven und verbrachte in der Zeit des Nationalsozialismus fast zehn Jahre in Haft. Nach seiner Befreiung aus dem KZ Sachsenhausen blieb er im Osten Deutschlands.
In Rahmen der Vortragsreihe "Das ungelöste Problem - Judenfeindschaft in Europa gestern und heute" des Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam spricht Julia Bernstein (Frankfurt/Main) über das Thema "Antisemitismus an deutschen Schulen heute".
Da vom NSU-Prozess in München kein offizielles Protokoll gefertigt wurde, haben Annette Ramelsberger, Tanjev Schultz, Rainer Stadler und Wiebke Ramm die Verhandlung für die Öffentlichkeit aufgezeichnet.
Was erzählen ein Löffel, ein Kamm und eine Aether-Flasche über den Alltag der Häftlinge im KZ Sachsenhausen? Zusammen mit dem Künstler Hans Molzberger setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops auf kreative Weise mit der Geschichte des Ortes auseinander.
Mit dem "Appell von Cottbus" protestieren Cottbuser_innen gegen den Wahlkampfauftakt für Brandenburg der AfD. Auf dem Stadthallenvorplatz haben sich bei der AfD-Veranstaltung AfD-Chef Jörg Meuthen sowie die Vertreter des "Flügels" - Andreas Kalbitz, Jörg Urban und Björn Höcke - angekündigt.
Der geschichtspolitische Rundgang durch Cottbus ist Ergebnis eines vom Fachgebiet Interkulturalität durchgeführten Projektseminars mit dem Titel "Cottbus Postkolonial und Postsozialistisch".
Martina Renner diskutiert über antifaschistische Strategien und Analysen sowie über Rechtsterrorismus und Behördenhandeln. Sie ist Expertin für Geheimdienste und die extreme Rechte, war für DIE LINKE Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss Thüringen und ist Mitglied im Innenausschuss des Bundestages.
Am Sonntag, 14. Juli werden die Omas gegen Rechts in Rathenow „Am alten Hafen“ ihre Tour beginnen, die am Donnerstag, 18. Juli 2019 in Potsdam am Landtag endet.
Die Sonderausstellung "Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben" thematisiert die Schicksale jüdischer Männer, die nach der Pogromnacht 1938 in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt worden sind.
Die Lesung bündelt Zeugenaussagen, Ermittlungs- und Presseberichte zu einem vielstimmigen Panorama, vorgetragen von der Schauspielerin Petra Goldkuhle und begleitet von Anne Wiemann am Saxophon.
Beschäftigte in der Migrationssozialarbeit betreuen und begleiten Menschen mit leidvollen Fluchtgeschichten, die traumatische Reaktionen mit psychosozialen Folgen hervorrufen können. In der kollegialen Fallbesprechung sollen konkrete Beispiele unter professioneller Anleitung reflektiert und diskutiert werden.
War die Existenz des Meldeportals der AfD Thema im Unterricht oder auf dem Schulhof? Hat sich etwas am Verhalten seit der Existenz des Meldeportals in Brandenburg geändert?
Große Teile des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück gehören heute nicht zu der Gedenkstätte. Die nun fertig gestellte Website "Unbekannte Orte. Ravensbrück" stellt elf dieser vergessenen und teils zerstörten Gebäude und Orte in einem digitalen Rundgang vor und macht sie so wieder sichtbar.
Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, die Jugendliche und Erwachsene zusammen mit dem Texaner Künstler Hans Molzberger in der Gedenkstätte geschaffen haben.
JUGEND RETTET kauft sich mit Hilfe eines Crowdfundings einen umgebauten Fischkutter, tauft ihn IUVENTA und rettet 2016 und 2017 damit 14.000 Menschen aus dem Mittelmeer. Regisseur Michele Cinque die gesamte Mission begleitet.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Für die Diskussion sind Kandidaten_innen für den Landtag von SPD, CDU, Linken, Grünen und FDP eingeladen. Für den DGB sind die Themen gute Arbeitsbedingungen im Land, Strukturwandel in der Lausitz und Erhöhung der Tarifbindung zentrale Handlungsfelder.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird der Dokumentarfilm „Iuventa“ gezeigt.