Eine Stadtführung des Fachgebiets Interkulturalität durch die Geschichte und Gegenwart von Cottbus
Der geschichtspolitische Rundgang durch Cottbus ist Ergebnis eines vom Fachgebiet Interkulturalität durchgeführten Projektseminars mit dem Titel „Cottbus Postkolonial und Postsozialistisch“. Das Studienprojekt ist ein Beitrag, um die Spuren kolonialer und sozialistischer Geschichte in Cottbus sichtbar zu machen. Mit dem Besuch noch wenig beachteter oder bereits verschwundener Orte in der Cottbuser Innenstadt, soll ein kritischer Blick auf die Vergangenheit der Stadt geworfen werden. Ziel des Rundganges ist es, vergessene und verdrängte Teile der Geschichte ins Bewusstsein zu holen, um gegenwärtige Entwicklung in der Stadtgesellschaft besser verstehen zu können. Mit der Stadtführung soll auch ein Zeichen gegen Rassismus in Cottbus gesetzt werden.
Die Teilnehmendenzahl für die Stadtführung ist begrenzt.