Was tun gegen Hate Speech?
Die Kommentarspalten in den sozialen Medien explodieren vor Hass und Hetze. Wie kann ich Hate Speech im Internet sinnvoll begegnen?
Die Kommentarspalten in den sozialen Medien explodieren vor Hass und Hetze. Wie kann ich Hate Speech im Internet sinnvoll begegnen?
19.12.2018 | Für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses suchen wir eine Referentin/ eine Referenten. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2019.
Gestern Abend sendete der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) eine öffentliche Diskussion unter dem Titel „Cottbus unerhört“. Sie sollte eine Gelegenheit für „Beteiligte der Unruhen“ bieten, eine Bilanz der Entwicklung in der Stadt zu ziehen.
8.10.2018 | Für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses suchen wir eine Leitung und eine Referentin/ eine Referenten. Die Bewerbungsfrist endet am 8. November 2018.
Das Aktionsbündnis Brandenburg unterstützt neben vielen anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen einen Aufruf zur Solidarität mit dem Miteinander e.V. aus Magdeburg, Sachsen-Anhalt.
Leider kommt es immer wieder vor: rassistische Sprüche am Arbeitsplatz, diskriminierende Witze bis hin zu Hetze und rechter Propaganda. Was kann man dagegen tun?
22.6.2018 | Einmal im Jahr besucht das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit den Innenausschuss im Landtag, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. So auch am 21. Juni 2018.
22.6.2018 | Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ hat sich mit einem Appell sowohl an die Landesregierung als auch an die Öffentlichkeit und die Mitglieder des Aktionsbündnisses Brandenburg gewandt. Im Folgenden dokumentieren wir den Appell.
20.6.2018 | Das Bündnis Neukölln, das sich gegen rechte Gewalt in dem Berliner Bezirk engagiert, wurde heute, am 20. Juni 2018, im Potsdamer Künstlerhaus Rechenzentrum mit einem „Preis für demokratisches Engagement“ geehrt.
14.6.2018 | Seit Jahren werden Vereine, deren Arbeit gegen Rechtsextremismus von der Bundesregierung finanziert wird, von Verfassungsschutzämtern kontrolliert. Diese Praxis sei unverhältnismäßig und verfassungsrechtlich bedenklich, so das Fazit eines heute in Berlin vorgestellten Gutachtens.