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Das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ist ein seit 1997 bestehendes Netzwerk von 86 Verbänden, Bürgerinitiativen und Persönlichkeiten Brandenburgs. Die 20-Stunden-Stelle ist als Vertretung einer Kollegin für die Zeit des Mutterschutzes und der sich anschließenden Elternzeit befristet voraussichtlich bis zum 9. Mai 2020. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag der Länder (Ost) in der Entgeltstufe 10.
Die wesentlichen Aufgaben sind die
- Konzeption und Redaktion von Printpublikationen und Beiträgen für Webseiten und Social Media,
- Mitarbeit an Kampagnen, Betreuung von Projekten der Geschäftsstelle,
- Beratung von Mitgliedsorganisationen, Organisation von Veranstaltungen und Workshops.
Wir erwarten von Ihnen
- einen einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation,
- eine ausgeprägte Teamfähigkeit,
- NRO-Kommunikation oder eine vergleichbare Tätigkeit,
- Erfahrungen in Journalismus oder politischer Bildungsarbeit,
- Kenntnis der politischen Kultur Ostdeutschlands,
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit auf Deutsch,
- Unterstützung der Ziele des Aktionsbündnisses,
- Kenntnisse über Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.
Fragen beantworten wir gern. Wenden Sie sich bitte an Frauke Büttner, E-Mail: f.buettner@aktionsbuendnis-brandenburg.de, Telefon: 0331 505824-27
Bewerbungen bitte per E-Mail bis zum 1. Dezember 2019 senden an:
Frauke Büttner, f.buettner@aktionsbuendnis-brandenburg.de
Die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses besteht aus einem vielfältigen Team. Daher begrüßen wir Bewerbungen aller Interessierten, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Religionszugehörigkeit, ihrer sexuellen Identität oder einer Behinderung. Der Arbeitsort ist nicht barrierefrei.
Datenschutzhinweise: Wenn Sie sich bewerben, werden die in Ihren Unterlagen enthaltenen personenbezogenen Daten nur für die Besetzung der ausgeschriebenen Stelle verarbeitet. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Sobald die Stellenbesetzung vollständig abgeschlossen ist, werden alle Daten über das Bewerbungsverfahren vernichtet. Sie haben das Recht, Auskunft über die gespeicherten Daten zu erhalten, die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen. Sie haben das Recht, Widerspruch gegen die Verarbeitung einzulegen. Sie können sich bei der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg beschweren.