Women in Exile ist eine Initiative von Flüchtlingsfrauen, welche 2002 in Brandenburg von Flüchtlingsfrauen gegründet wurde, um für ihre Rechte zu kämpfen. Am 4. bis 7. August wird das Netzwerk zu einer Konferenz in Berlin zusammenkommen und das gemeinsam erarbeite Buch "Breaking Borders to Build Bridges" mit nationalen und internationalen Gästen der Öffentlichkeit vorstellen.
Termine in Brandenburg
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Kalender von Veranstaltungen
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Gemeinsam mit allen, die aktiv gegen Rassismus sind, mahnt und feiert Palanca e.V. in seinen Räumlichkeiten in Eberswalde zu seinem 60. Geburtstag, weil Amadeu Antonio 1990 rassistischer Gewalt zum Opfer fiel, weil es am Tatort noch keine "Amadeu-Antonio-Straße" gibt, weil Rassismus traurige und ungerechte Realität ist. |
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Seminar für junge Leute mit und ohne Fluchterfahrung |
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2022 jähren sich die rassistischen Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen und der rechtsextreme Brandanschlag von Mölln zum 30. Mal. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur nimmt die Jahrestage zum Anlass, um über das Fortwirken menschenfeindlichen Gedankenguts in Deutschland von 1945 bis heute zu reflektieren. |
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Tobias Ginsburg hat sich rechten Männerbünden ein Jahr lang undercover angeschlossen, um herauszufinden, wo der Hass und die darunter liegenden Ängste herrühren. Sein Portrait dieser Männer zeigt eine Gruppe, die Sicherheit suchen, sich hyperaggressiv gegen alles stellen, was fremd ist, sie vermeintlich unterdrückt und denen alle Mittel recht sind. |
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2018/2019 haben u.a. Daniel Schulz mit dem DLF-Hörspiel „Wir waren wie Brüder“ und Christian Bangel mit #baseballschlägerjahre eine öffentliche Erinnerung an den Rechtsextremismus der 1990er Jahre angestoßen. Daniel Schulz hat nun einen Roman nachgelegt, der sich mit dem Aufwachsen in einem politischen Vakuum auseinandersetzt, in dem Autoritäten und Gewissheiten weggebrochen sind. |
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren.
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren. Wie soll ich ungewohnte Gesten deuten? Welche Interessen haben die Zugewanderten? Wie kann gegenseitige Toleranz und Akzeptanz sensibilisiert werden? |
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren.
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren. Wie soll ich ungewohnte Gesten deuten? Welche Interessen haben die Zugewanderten? Wie kann gegenseitige Toleranz und Akzeptanz sensibilisiert werden? |
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Dokumentation des Sterbens. Vorstellung des Online-Totenbuches sowjetisches Speziallager Nr. 7/Nr. 1 in Weesow und Sachsenhausen 1945-1950 |
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Die Gedenkstätte lädt Sie herzlich zur Gedenkveranstaltung anlässlich des 77. Jahrestages der Verlegung des sowjetischen Speziallagers Nr. 7 von Weesow nach Sachsenhausen ein. Im Speziallager Nr. 7/ Nr. 1 in Weesow und Sachsenhausen starben 12.000 Menschen an Hunger und Krankheiten. |
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Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause freuen die Veranstalter_innen sich, Sie zwischen dem 29. August- 2. September 2022 zur 15. Europäischen Sommer-Universität Ravensbrück einladen zu können. In diesem Jahr widmet sich die Sommer-Universität für eine Woche der Frage, inwiefern Gedenkstätten Orte „multidirektionaler Erinnerung“ sind, wo dies zutage tritt und wie dieser Ansatz Eingang in die praktische Arbeit findet. Dabei wird der Frage theoretisch nachgegangen wie auch in zahlreichen Praxisbeispielen. Eine ausführlichere Projektbeschreibung und das Programm finden Sie auf der Webseite. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren. |
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Ziel der Veranstaltung ist, eine direkte Begegnung mit Zugewanderten vor Ort zu initiieren, um sich über Fluchtursachen, Lebensweise, Kultur und Religion zu informieren.
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An diesem Abend wird das Projekt "Erinnerungsorte Brandenburg" mit einigen Erinnerungsorten aus Potsdam und anderen Teilen aus Brandenburg genauer vorgestellt. Ziel des Projektes ist es alle Erinnerungsorte zu den Themen: Verbrechen der Nationalsozialisten, Opfer des Faschismus und Arbeiter*innenbewegung im Land Brandenburg zusammenzufassen und zugänglich zu machen. |
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Sie gehen für »die Freiheit« auf die Straße: Bei den Querdenken-Demonstrationen und Corona-Protesten laufen Impfgegner_innen neben QAnon-Anhänger_innen, Esoteriker_innen neben Rechtsextremen, die Peace-Fahne flattert neben der Reichsflagge. Dieses Miteinander kommt jedoch nicht zufällig zustande. Wer sich für den Schutz von Natur und Tieren einsetzt, vegane Ernährung und Alternativmedizin bevorzugt, seine Kinder auf Waldorfschulen schickt oder nach spiritueller Erfüllung sucht, muss nicht frei von rechtem Gedankengut und Verschwörungsfantasien sein. Andreas Speit zeigt, dass in alternativen Milieus Werte und Vorstellungen kursieren, die alles andere als progressiv oder emanzipatorisch sind.
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Laura Schenderlein und Nico Scuteri vom mobilen Beratungsteam Potsdam sprechen darüber, wie rechte Gruppen in Brandenburg die Themen Naturschutz und Klima für ihre Zwecke nutzen. Welche dieser Gruppen gibt es in Brandenburg, die auch in diesen Themenfeldern auftreten? Welche Schwerpunkte werden gesetzt und wie werden diese propagiert? Welche Rolle spielt der Klimawandel in der Auseinandersetzung? |
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Vor 83 Jahren wurden nach einem Erlass Hitlers systematisch Patientinnen und Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten und psychiatrischen Krankenhäusern ermordet. In Brandenburg (Havel), in der jetzigen Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde, zeugen heute noch die Fundamente der ehemaligen Anstaltsscheune davon, wo sich die Gaskammer befand.
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Sie gehen für »die Freiheit« auf die Straße: Bei den Querdenken-Demonstrationen und Corona-Protesten laufen Impfgegner_innen neben QAnon-Anhänger_innen, Esoteriker_innen neben Rechtsextremen, die Peace-Fahne flattert neben der Reichsflagge. Dieses Miteinander kommt jedoch nicht zufällig zustande. Wer sich für den Schutz von Natur und Tieren einsetzt, vegane Ernährung und Alternativmedizin bevorzugt, seine Kinder auf Waldorfschulen schickt oder nach spiritueller Erfüllung sucht, muss nicht frei von rechtem Gedankengut und Verschwörungsfantasien sein. Andreas Speit zeigt, dass in alternativen Milieus Werte und Vorstellungen kursieren, die alles andere als progressiv oder emanzipatorisch sind. |
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30 Jahre nach den pogromartigen Ausschreitungen auf die damalige Geflüchtetenunterkunft in Cottbus Sachsendorf veranstaltet die Initiative Cottbus ´92 am 4. September 2022 eine Gedenkveranstaltung am Ort des Geschehens mit einem anschließenden Austausch und gemeinsamen Essen. |