Im Argumentationstraining soll gemeinsam der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten existieren, wenn uns diskriminierende Aussagen im Alltag begegnen. Dabei arbeiten die Leitenden situativ an den Erfahrungen der Teilnehmer_innen. Wie kann ich mich positionieren? Welche Möglichkeiten habe ich, (richtig) zu handeln? Muss ich immer diskutieren? Wie funktionieren rechte Argumente und wie kann ich ihnen etwas entgegensetzen?
Termine in Brandenburg
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Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.
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Rassismus zu erkennen, zu benennen und zu überwinden ist kein Sprint – es ist ein Dauerlauf, der nur gemeinsam bewältigt werden kann. Tagtäglich setzen sich viele Menschen für eine rassismuskritische Gesellschaft ein. Gleichzeitig braucht es ein breites Bündnis aus Zivilgesellschaft, Bewegungen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien. Die Grünen im Bundestag diskutieren gemeinsam mit Podiumsgästen, wie dies gelingen kann und wollen einen konkreten Handlungsauftrag für eine wirkungsvolle antirassistische Politik aus der Reihe mitnehmen. |
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Die Referentin ist eine der Gründerin der Initiative 6. April zum Gedenken an Halit Yozgat, der als das jüngste und 9. NSU-Opfer gilt und war aktiv in der bundesweiten Gruppe NSU-Komplex auflösen. Sie wird zum Thema migrantisch situiertes Wissen sprechen. |
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Die Referentin Meltem Kulaçatan ist Politik- und Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Frankfurt. Sie arbeitet zu den Themen Religion, Migration, Gender und Bildung. |
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Der Referent Çagrı Kahveci ist Soziologe und Mitherausgeber des Buches „Den NSU-Komplex analysieren. Aktuelle Perspektiven aus der Wissenschaft“. Er wird zum Thema NSU-Komplex und Wissenschaft referieren und auf Konsequenzen und Zukunftsperspektiven eingehen. |
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In diesem Online-Workshop werden verschiedene Formen von Vorurteilen und Diskriminierungen thematisiert und besprochen, welche Handlungs- und Argumentationsstrategien dagegen hilfreich sein können.
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In diesem Online-Workshop werden verschiedene Formen von Vorurteilen und Diskriminierungen thematisiert und besprochen, welche Handlungs- und Argumentationsstrategien dagegen hilfreich sein können.
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Ronen Steinke und Anetta Kahane, die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, werden im Gespräch miteinander eine Bestandsaufnahme des Antisemitismus heute versuchen und Handlungsstrategien diskutieren, damit die antisemitische Gewalt nicht, wie der Untertitel von „Terror gegen Juden“ suggeriert, „erstarkt und der Staat versagt“. |
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Der Fokus des Online-Workshops liegt auf der Sensibilisierung für das Thema antisemitische Verschwörungsideologien und ihre Mechanismen in Geschichte und Gegenwart, beleuchtet die pädagogische Bearbeitung und stärkt die Handlungskompetenzen. |
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Biesenthal bleibt bunt! Für ein kreatives und freundliches Miteinander in Biesenthal und überall. |
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Vom Treffpunkt an der sogenannten Jacoby-Villa, Karl-Marx-Straße 64 (Nähe Fontanedenkmal) wird ein Demonstrationszug durch die Innenstadt gehen, entlang den Stolpersteinen, die an ermordete Neuruppiner Juden erinnern. Zum Gedenken an die Pogrome gegen jüdische Mitbürger_innen spielen Gina Pietsch (Gesang), Elisabeth Böhm-Christl (Fagott und Kontrafagott) und Bardo Henning (Kompositionen und Piano) Lieder der Verschollenen. Der Stream der Veranstaltung ist ab 9. November 2020 für vier Wochen als Stream verfügbar.
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Im Workshop erleben und diskutieren die Teilnehmenden die demokratischen Dilemmata zwischen Recht auf Freiheit und Recht auf Gesundheit, die im Rahmen der Corona-Pandemie stark hervor treten, anhand von Übungen aus dem erfahrungsbasierten Bildungsansatz des Programms Betzavta.
€10
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Im Workshop erleben und diskutieren die Teilnehmenden die demokratischen Dilemmata zwischen Recht auf Freiheit und Recht auf Gesundheit, die im Rahmen der Corona-Pandemie stark hervor treten, anhand von Übungen aus dem erfahrungsbasierten Bildungsansatz des Programms Betzavta.
€10
Die Mittelmeer-Monologe sind dokumentarisches, wortgetreues Theater, basierend auf mehrstündigen Interviews mit Betroffenen und Aktivist_innen der Seenotrettung. Es gewährt Einblicke in die weitgehend unbekannte Arbeit der Menschen auf hoher See, die alles dafür tun, um andere Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. |
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In einer doppelten Buchpräsentation beleuchten zum einen der britische Faschismusforscher Roger Griffin (Oxford Brookes University) und sein Übersetzer Martin Hamre die Genese wissenschaftlicher Annäherungen einer vergleichenden Faschismusforschung. Zum anderen präsentieren die beiden Autoren Maik Fielitz (IDZ Jena) und Holger Marcks (Universität Hamburg) ihre Neuerscheinung «Digitaler Faschismus». |
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30 Jahre Wendezeit heißen auch 30 Jahre entfesselte rechte Gewalt in Brandenburg. Wir fragen Zeitzeug_innen in vier Veranstaltungen nach ihren Erlebnissen und Erinnerungen aus dieser Zeit. |
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Was macht Geisteswissenschaften aus? Welche Bedeutung haben sie und warum werden sie angegriffen? Im Vortrag wird die These entwickelt, dass Gründe für die Angriffe von rechts in dem zu suchen sind, was Geisteswisschaften ausmacht: als dem Ort moderner Selbstreflektion, der Bewahrung und der Deutung kultureller Erbe und nicht zuletzt als dem Ausgangsort geistiger Strömungen und universeller Werte wie Humanismus und Menschenrechte. |
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Verschwörungserzählungen – was verbirgt sich dahinter? |
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In diesem Workshop soll es darum gehen, das Potential von Allyship zu erarbeiten, verschiedene Solidarisierungsstrategien zu entwickeln und bestehende Formen öffentlicher Solidarisierungsbekundungen kritisch zu hinterfragen.
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Politischer Aktivismus in verfassungstreuen Bahnen bedeutet nicht selten, sogar sehr häufig: Versammlungen besuchen. Aber was ist das eigentlich (rechtlich gesehen) so eine Versammlung? Und, nebenbei, was darf ich? Und was die Polizei? Darf die einfach in meine Tasche gucken, was heißt Widerstand gegen Vollzugsbeamte und muss so eine Versammlung eigentlich angemeldet werden? |
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Women in Exile & Friends organisieren mittags eine Kundgebung vor dem BAMF und dem Lager Eisenhüttenstadt (Erstaufnahmezentrum).
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In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, antisemitische Stereotypen zu erkennen, ihre Funktionen in der politischen Auseinandersetzung und dem Selbstverständnis der extremen Rechten zu diskutieren und zu untersuchen, wie weit solche antisemitischen Adaptionen ihre Auswirkungen haben. Mit: VVN-BDA - Dr. Ulrich Schneider.
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Die Soziologin und Referentin Francesca Sika Dede Puhlmann vermittelt die Rolle schwarzer Frauen* innerhalb sozialer Emanzipationsbewegungen – von dem Kampf um die Abschaffung der Sklaverei, bis hin zu künstlerischen, antirassistischen und dekolonialen Widerstandsformen in Deutschland. |
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In diesem Online-Workshop geht es um die Dynamik von Verschwörungsmythen. Die Teilnehmenden erfinden selbst welche und zerstören sie zugleich – wenn es gelingt. |
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Das Aktionsbündnis Brandenburg hat alle in Brandenburg verlegten Stolpersteine in einer Datenbank gesammelt und aus diesen Angaben eine Website mit einer digitalen Karte erstellt. Diese Website wird, begleitet von Workshops und einer Podiumsdiskussion, nun der Öffentlichkeit präsentiert.
Online-Diskussion: Wider den Strich. Linke Geschichtsschreibung gegen nationalistische Indienstnahme
Online-Diskussion: Wider den Strich. Linke Geschichtsschreibung gegen nationalistische Indienstnahme
Die Identifikation mit der «eigenen» Geschichte ist zentraler Bestandteil eines nationalistischen Narrativs. Kann es antifaschistische und linke Geschichtsschreibung geben ohne eigene Held_innenmythen? Oder kann eine Geschichte von unten nicht ohnehin nur gegen den Strich traditioneller Historiographie gebürstet sein? |
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Anlässlich des 30. Todestages von Amadeu Antonio möchte die Barnimer Kampagne „Light Me Amadeu“ in Kooperation mit der Stadt Eberswalde und dem Landkreis Barnim gemeinsam mit möglichst vielen Menschen ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Hass und Hetze, für Solidarität, Demokratie und Menschenrechte setzen.
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Ein Zeichen für Solidarität, gegen Hass und Gewalt: Online-Veranstaltung im Gedenken an Amadeu Antonio |