Online-Veranstaltung: Rechte Codes erkennen
OnlineDas Erinnerungsnetzwerk veranstaltet eine Online-Veranstaltung zum Thema rechte Einflussnahme und Erkennung rechter Codes.
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Das Erinnerungsnetzwerk veranstaltet eine Online-Veranstaltung zum Thema rechte Einflussnahme und Erkennung rechter Codes.
Die Neue Bühne in Senftenberg startet die neue Veranstaltungsreihe „Was tun, wenn's brennt?“. Sie steht im Zeichen von Rekordergebnissen für rechte Parteien, Anschlägen auf Kulturzentren, Nazi-Stickern im öffentlichen Raum. Welche Erfahrungen Erfahrungen und Strategien im Umgang mit dem erstarkenden Rechtsextremismus gibt es?
Die Kooperation für Flüchtlinge und der Flüchtlingsrat Brandenburg laden zum Fachtag am 29. November ein. Thema sind die aktuelle politische Lage im Land Brandenburg, solidarische Strukturen und selbstverwaltete Wohnformen Geflüchteter.
Der Workshop am 14. Januar 2026 auf dem Stadtcampus der HNEE gibt einen Überblick über rechte Gewalt seit den 1990er Jahren und zeigt aktuelle Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten auf.
Bei dieser Veranstaltung der Reihe „Das dürfen wir! Rechtssicherheit im Engagement" geht es um das Thema Versammlungsrecht.
In diesem Vortrag mit anschließender Diskussion und Austauschrunde geht es um den Umgang pädagogischer Fachkräfte und Projektbegleiter*innen mit rechten Äußerungen und Auftreten Jugendlicher.
Ausgehend von den Angeboten und Veranstaltungen zur Interkulturellen Woche wird in Kooperation mit den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow, der EKBO und dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises Teltow-Steglitz-Zehlendorf der preisgekrünte Film "Kein Land für Niemand" gezeigt.
Barnim Solidarisch und Bürger*innenasyl Barnim rufen zu einer solidarischen Kundgebung gegen Bezahlkarte, Rassismus und Abschiebungen auf.
Der Vortrag beschäftigt sich mit den letzten Monaten des KZ Sachsenhausen und den Ereignissen der Todesmärsche anhand zahlreicher historischer Quellen.
Die HNEE eröffnet am 5. Dezember 2025 um 12 Uhr die Ausstellung „Kein Schöner Land“, die an Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg erinnert und bis Ende Januar 2026 zu sehen ist.
Am 5.12. ab 18 Uhr im Dosto Bernau bietet ein Vortrag von Dr. Christoph Schulze einen fundierten Einblick in die jüngsten Entwicklungen rechtsextremer Jugendbewegungen in Brandenburg.
QueerNOW lädt zu einem entspannten queeren Nachmittag mit Kickerturnier, Bastelangeboten, Workshop und gemeinsamer KüFa ein.
Die Veranstaltung bietet einen historischen Überblick über NS-Zwangsarbeit in Ludwigsfelde und Genshagen und lädt anschließend zu einem stillen Gedenken ein.
Panketal ist bunt und Demokratie in Panketal laden ein zum Mahngedenken an Amadeu Antonio und alle weiteren Todesopfer aufgrund rechtsextremer Gewalt.
Anlässlich seines 35. Todestages finden in Eberswalde am 6. Dezember 2025 mehrere Gedenkveranstaltungen statt – organisiert von der Bürgerstiftung Barnim Uckermark und beteiligten Initiativen.
Der Workshop am 10. Dezember 2025 auf dem Waldcampus vermittelt Einblicke in rechtsextreme Strukturen in Brandenburg und bietet Raum für Austausch zu Radikalisierung und Handlungsmöglichkeiten.
Der Dokumentarfilm Die Möllner Briefe begleitet İbrahim Arslan, der den rassistischen Brandanschlag von Mölln 1992 überlebte. Im Anschluss an die Vorführung findet ein Gespräch mit Expert*innen aus Forschung und Zivilgesellschaft statt.
Am 11. Dezember 2025 ab 17 Uhr im Atelier Bernau lädt die Partnerschaft für Demokratie Bernau zu einem Abend mit Punsch, Austausch und Einblicken in die Kinder- und Jugendbeteiligung 2025 ein.
Die Podiumsdiskussion beleuchtet mit verschiedenen Expert*innen umfassend die Geschichte und Gegenwart rechter Hochburgen in West- und Ostdeutschland.
Vorstellung des Buches "Bereitwillig mitgemacht" über Teltow in der NS-Zeit sowie Podiumsdiskussion mit der Herausgeberin und Vereinsvorsitzenden der Geschichtswerkstatt Teltow e.V., Dr. Gabriele Bergner.