Pogromgedenken in Bernau
Evangelische Kirchengemeinde Bernau Kirchplatz 8, BernauDas Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit lädt anlässlich des Jahrestages der Pogrome zu einer Gedenkveranstaltung und Filmvorführung ein.
Termine in Brandenburg
Eigene Termine hier selbst eintragen
Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.
Das Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit lädt anlässlich des Jahrestages der Pogrome zu einer Gedenkveranstaltung und Filmvorführung ein.
Zu einem Gedenkspaziergang an unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger*innen lädt die Rheinsberger Friedensrunde am 9. November 2025 ein. Mit Teelichtern und Blumen geht es zu den Stolpersteinen in Rheinsbergs Innenstadt.
Am Sonntag, dem 9. November 2025, ruft die Stadt Eberswalde gemeinsam mit dem Ökumenischen Arbeitskreis zum traditionellen Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 sowie des Holocaust auf.
Die Veranstaltung widmet sich dem Leben und der historischen Bedeutung von Joseph Süßkind Oppenheimer, stellt Raquel Erdtmanns Buch „Joseph Süßkind Oppenheimer. Ein Justizmord“ vor und beleuchtet kritisch die Wirkung antisemitischer Propaganda bis in die Gegenwart.
Am 9. November wird in Brandenburg an der Havel an die Pogromnacht von 1938 und die zerstörten Orte jüdischen Lebens in unserer Stadt erinnert.
Gemeinsam mit dem Piccolo Theater lädt der Cottbuser Aufbruch am 9. November um 18:30 Uhr in das Piccolo Theater zu einer kleinen Ausstellung und anschließender Theateraufführung ein.
Sara Fromm liest aus ihrem Buch über Selbstermächtigung und zeigt, wie Engagement für Klimagerechtigkeit Zuversicht und Veränderung möglich macht.
Im Rahmen der Ringvorlesung „Wie umgehen mit dem Rechtsextremismus?“ findet an der Viadrina Universität eine Vorlesung von Tupoka Ogette zum Thema "Rassismuskritisch denken" statt.
In dem Gespräch mit Autor Gian Mecheril und Maica Vierkant (Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus) geht es um progressive Antworten auf migrationspolitische Herausforderungen – und was rechten Mythen entgegengesetzt werden kann.
In dem Gespräch mit der Wissenschaftlerin Romy Jaster geht es um Desinformation. Was macht es mit unserer Demokratie, wenn wir Desinformationen nicht mehr ohne Weiteres erkennen können? Was braucht es, um Desinformationen zu begegnen?
Beim Online-Fachtag „Gefährdete Grundlagen“ steht im Mittelpunkt, wie Verschwörungserzählungen und Desinformation die demokratische Verständigung bedrohen – und wie Zivilgesellschaft, Vereine und Engagierte dem wirksam begegnen und Vertrauen stärken können.
Im Fokus stehen Fragen zu Migration und Rassismus, u.a. in einem Vortrag zu dem seit 2015 zu beobachtenden Wandel des öffentlichen Diskurses zu diesen Themen und die Rolle der Medien. In Workshops geht es um die Kampagne „2015*remembered“ oder die Zusammenarbeit zwischen migrantischen Organisationen und anderen Akteur*innen der Zivilgesellschaft.
Susanne Siegert, Autorin des Buches „Gedenken neu denken“, und Lara-Maria Myller vom Netzwerk Zeitgeschichte diskutieren Formen, Inhalte und Wirkung von Gedenkstättenarbeit angesichts von gesellschaftlichem Rechtsruck, zunehmendem Antisemitismus, Rassismus und Homophobie.
Mit der Filmvorführung des Dokumentarfilms "Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes" möchte die Seebrücke Uckermark die aktuellen Narrative über Flucht und Migration hinterfragen und die Mechanismen aufdecken, die mit Angst und Populismus die politische Agenda zu bestimmen versuchen.
Am 14.11.2025 um 19.00 Uhr, dem Vorabend der Jugendgeschichtsmesse, findet im Thalia Kino in Potsdam ein Film-Screening inklusive Nachgespräch des Films „Masel Tov Cocktail“ von Arkadij Khaet und Mickey Paatzsch statt.
Die Soziale Wanderung mit dem Titel „Ökologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz“ sensibilisiert für die historischen und die aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien.
Die Jugendgeschichtsmesse lädt alle Generationen ein auf lokale Geschichte der letzten 100 Jahre zu blicken.
Der Leseabend in Halbe widmet sich dem Schriftsteller Hans Fallada und dessen Roman "Jeder stirbt für sich allein", in dem es um Widerstand gegen das NS-Regime geht.
Unter dem Motto „Für den Frieden – mit den Geschmäckern des Herbstes“ kommen Menschen verschiedener Kulturen zusammen, um ein Zeichen für Verständigung und Miteinander zu setzen.
Zahlreiche Initiativen rufen am 25. November zu einer Demonstration gegen das vor zwei Jahren stattfindende "Potsdamer Geheimtreffen" von Teilen der extremen Rechten auf.