Die digitale Sicherheitssprechstunde thematisiert zunehmende Angriffe auf die Zivilgesellschaft und bietet Raum für fachlichen Austausch, praktische Gegenstrategien und Unterstützung durch Expert*innen der Amadeu Antonio Stiftung

Unter dem Motto „ERINNERN, ERZÄHLEN, GESTALTEN“ geben Nadja Klier und Ingo Hasselbach Einblicke in ihre von der DDR und dem Stasi-Staat geprägten Lebensgeschichten und laden das Publikum zur anschließenden Diskussion ein.

Vom 10. Oktober bis zum 15. November ist eine Ausstellung über die Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg mit dem Titel "Kein schöner Land“ zu sehen. Mit der Ausstellung wird an das Schicksal der Menschen, die seit 1990 in Brandenburg ihr Leben infolge von rechten, rassistischen und sozialdarwinistischen Gewalttaten verloren haben erinnert.

Am 17. Oktober lesen Schüler*innen des Friedrich-Engels-Gymnasium Senftenberg im Schloss Spremberg aus dem Buch #fürDemokratiegegenExtremismus.

Ein breites Bündnis ruft zu einer Kundgebung mit anschließendem Laternenumzug unter dem Motto „Oranienburg zeigt Gesicht! – mit Licht!“ auf.

Ein antifaschistisches Wanderwochenende durch den Landkreis Märkisch-Oderland widmet sich dem ehemaligen Theresienstädter Außenlager Wulkow.

Das Deutsche Sachsenhausen Komitee e.V. und die Gedenkstätte Sachsenhausen erinnern an die Ermordung von 27 deutschen und französischen Häftlingen des Konzentrationslagers Sachsenhausen sowie an die 103 ins Konzentrationslager Mauthausen verlegten Häftlinge vor 81 Jahren.

Die NaturFreunde Ortsgruppe Ludwigsfelde lädt ein zur sozialen Wanderung auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf und einer Zeitreise in die deutsche Geschichte ein.

In der zweiteiligen Reihe „Protest und Engagement in Ostdeutschland – Politik für eine bessere Gesellschaft?“ wird über zivilgesellschaftliches Engagement in Ostdeutschland diskutiert.

Der Frauenpolitische Rat lädt zum vierten Zoommittag ein, einem informellen Online-Austausch während der Mittagspause, wo diesmal in entspannter Atmosphäre über die Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte in der Kommunalpolitik gesprochen wird.

Die Initiative Eltern gegen rechts Prignitz lädt zum ersten offenen Treffen ein. Eltern und Interessierte haben die Möglichkeit, sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsame Ideen gegen rechte Tendenzen in der Region zu entwickeln.

Menschen jeden Alters sind eingeladen, gemeinsam ein Zeichen für Offenheit, Vielfalt und Toleranz zu setzen.

Der 17. CSD Cottbus & Niederlausitz findet vom 13. bis 25. Oktober 2025 mit zahlreichen Veranstaltungen unter dem Motto „Vereint in Frieden und Vielfalt“ statt.

Im Rahmen des Kritischen Semesterstarts diskutieren verschiedene Podiumsgäste, wie gesellschaftliches Engagement und kollektives Handeln trotz Krisen gelingen können.

Ein breites Bündnis veranstaltet das Herbstfest der Vielfalt in Luckau.

Bei dieser Veranstaltungsreihe des Aktionsbündnis Brandenburg unter dem Titel "Das dürfen wir!" geht es um Rechtssicherheit im zivilgesellschaftlichen Engagement. Thema: Gemeinnützigkeit.

Im Anschluss an den Film "Baden gehen", der die wahre Geschichte vier junger Geflüchteter erzählt, gibt es ein Publikumsgespräch mit dem Regisseur und weiteren Personen.

Die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow setzen ihre erfolgreiche Reihe „Demokratie ist schön, macht aber viel Arbeit“ mit einer monatlichen Mischung aus Talk, Late Night und szenischer Lesung fort, diesmal mit Erhard Thomas, Daniel Popat und musikalischer Begleitung der Omas gegen Rechts Berlin.

Interessierte, die sich gegen Rassismus und demokratiefeindliche Einstellungen engagieren und mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchten, können dort erfahren, wie sie Teamer*in für Projekttage an Berliner und Brandenburger Schulen werden.

Lesung und Gespräch mit Marcia Schenck und Birgit Weyhe über die Geschichte und Nachwirkungen der Vertragsarbeit in der DDR, mit Einblicken in Erinnerungen und Perspektiven ehemaliger Vertragsarbeiter*innen aus Mosambik und Angola.