Pogromgedenken in Neuruppin
JugendWohnProjekt MittenDrin e.V., Neuruppin Bahnhofstraße 10a, Neuruppin, DeutschlandNeuruppin gedenkt am 9. November 2025 mit Ausstellung, Stadtrundgang, Lesung und Konzert der Opfer der Novemberpogrome von 1938.
Termine in Brandenburg
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Neuruppin gedenkt am 9. November 2025 mit Ausstellung, Stadtrundgang, Lesung und Konzert der Opfer der Novemberpogrome von 1938.
Die Stadt Prenzlau lädt am 9. November zu einer Führung ein, der die lokale jüdische Geschichte zeigt und den unzähligen Opfern des Nationalsozialismus und ihrer Erinnerung gewidmet ist.
Mit einem Gedenkgottesdienst und einer Ausstellungseröffnung anlässlich des 82. Jahrestag der Errichtung des KZ-Außenlagers Lieberose im November 1943 wird am 9. November den Opfern des Konzentrationslagers gedacht.
In Werder (Havel) wird am 9. November mit einer Gedenkveranstaltung und einer Lesung der Familie Fleck und dem Holocaust-Überlebenden Walter Frankenstein gedacht.
Auf dem Spremberger Marktplatz wird um 15 Uhr eine Ausstellung eröffnet, die an Menschen aus Spremberg erinnert, die während der NS-Zeit verfolgt wurden
Am 9. November wird in Bad Freienwalde unter dem Motto "Gemeinsam Gedenken gegen das Vergessen" mit einem Rundgang und einer Gedenkveranstaltung den Opfern der nationalsozialistischen Novemberpogrome von 1938 gedacht.
Das Pogromgedenken erinnert mit Andacht, Schweigemarsch und künstlerischen Beiträgen an die Opfer der Novemberpogrome von 1938 und ruft zum gemeinsamen Erinnern und Nachdenken auf.
Zu dieser Gedenkveranstaltung in Erinnerung an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 Kooperationsveranstaltung lädt die Landeshauptstadt Potsdam mit den jüdischen und christlichen Gemeinden Potsdams ein.
Das Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit lädt anlässlich des Jahrestages der Pogrome zu einer Gedenkveranstaltung und Filmvorführung ein.
Zu einem Gedenkspaziergang an unsere ehemaligen jüdischen Mitbürger*innen lädt die Rheinsberger Friedensrunde am 9. November 2025 ein. Mit Teelichtern und Blumen geht es zu den Stolpersteinen in Rheinsbergs Innenstadt.
Am Sonntag, dem 9. November 2025, ruft die Stadt Eberswalde gemeinsam mit dem Ökumenischen Arbeitskreis zum traditionellen Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 sowie des Holocaust auf.
Die Veranstaltung widmet sich dem Leben und der historischen Bedeutung von Joseph Süßkind Oppenheimer, stellt Raquel Erdtmanns Buch „Joseph Süßkind Oppenheimer. Ein Justizmord“ vor und beleuchtet kritisch die Wirkung antisemitischer Propaganda bis in die Gegenwart.
Am 9. November wird in Brandenburg an der Havel an die Pogromnacht von 1938 und die zerstörten Orte jüdischen Lebens in unserer Stadt erinnert.
Gemeinsam mit dem Piccolo Theater lädt der Cottbuser Aufbruch am 9. November um 18:30 Uhr in das Piccolo Theater zu einer kleinen Ausstellung und anschließender Theateraufführung ein.
Sara Fromm liest aus ihrem Buch über Selbstermächtigung und zeigt, wie Engagement für Klimagerechtigkeit Zuversicht und Veränderung möglich macht.
Im Rahmen der Ringvorlesung „Wie umgehen mit dem Rechtsextremismus?“ findet an der Viadrina Universität eine Vorlesung von Tupoka Ogette zum Thema "Rassismuskritisch denken" statt.
In dem Gespräch mit Autor Gian Mecheril und Maica Vierkant (Aktionsbündnis Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus) geht es um progressive Antworten auf migrationspolitische Herausforderungen – und was rechten Mythen entgegengesetzt werden kann.
In dem Gespräch mit der Wissenschaftlerin Romy Jaster geht es um Desinformation. Was macht es mit unserer Demokratie, wenn wir Desinformationen nicht mehr ohne Weiteres erkennen können? Was braucht es, um Desinformationen zu begegnen?
Beim Online-Fachtag „Gefährdete Grundlagen“ steht im Mittelpunkt, wie Verschwörungserzählungen und Desinformation die demokratische Verständigung bedrohen – und wie Zivilgesellschaft, Vereine und Engagierte dem wirksam begegnen und Vertrauen stärken können.
Im Fokus stehen Fragen zu Migration und Rassismus, u.a. in einem Vortrag zu dem seit 2015 zu beobachtenden Wandel des öffentlichen Diskurses zu diesen Themen und die Rolle der Medien. In Workshops geht es um die Kampagne „2015*remembered“ oder die Zusammenarbeit zwischen migrantischen Organisationen und anderen Akteur*innen der Zivilgesellschaft.