Workshop in Panketal: Stammtischkämpfer*innen
Gemeindesaal St. Annen Schönower Str. 74, Panketal, Brandenburg, GermanyWerde Stammtischkämpfer*in und lerne, schnell und gezielt auf rechte und rassistische Parolen reagieren.
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Werde Stammtischkämpfer*in und lerne, schnell und gezielt auf rechte und rassistische Parolen reagieren.
Expert*innentalk zu den neusten Entwicklungen der NS-Erinnerungskultur aus den Bereichen Computerspiele, Social Media, digitale Archive und KI.
Das Aktionsbündnis "Neuruppin bleibt bunt" ruft am 24. Januar 2025 ab 16:30 Uhr zur Demo auf: "Angesichts der zunehmenden politischen Radikalisierung, die nicht nur Neuruppin, Brandenburg oder Deutschland, sondern die ganze Welt betrifft, wollen wir ein klares Zeichen setzen: Für Menschenrechte, Demokratie und eine offene Gesellschaft."
Im Kulturbahnhof Biesenthal wird die Dokumentation aus dem Jahre 2024 gezeigt: In den 1990er und 2000er Jahren, im Schatten der rassistischen Pogrome, die das wiedervereinte Deutschland nach 1989 überrollten, entstand eine außergewöhnlich starke antifaschistische Bewegung.
Am 27. Januar 2025 sind es 80 Jahre her, dass Auschwitz befreit wurde. Die Folgen sind noch tief in unserer Gesellschaft verankert. So auch in Ludwigsfelde, wo sich das größte Zwangsarbeiter*innen-Lager von Mercedes Benz in Deutschland befand.
Am 25. Januar 2025 bringen Menschen aus Perleberg & Umgebung den Marktplatz zum Leuchten und zum Klingen. "...wir leuchten und uns sind Minderheiten, Gerechtigkeit und Solidarität nicht egal!" Gefeiert wird damit die bunte Vielfalt und unsere Demokratie!
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Nach 1945 hieß es: Nie wieder Krieg, Nie wieder Nationalsozialismus, Nie wieder Antisemitismus und Rassismus. Heute müssen wir erleben, dass Demonstrationen notwendig geworden sind, die sagen müssen: Nie wieder ist Jetzt!
Mit zwei Veranstaltungen wird am Vortag des bundesweiten Gedenktags auch in Gerswalde (Uckermark) der Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz.
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus findet am 27. Januar 2025 in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück eine partizipative Lesung statt. Gewidmet wird die traditionelle Lesung in diesem Jahr den Erinnerungen und Selbstzeugnissen von Häftlingen und Überlebenden an das Kriegsende, die Befreiung und die Rückkehr ins Leben im Jahr 1945.
Das Aktionsbündnis Fehrbellin bleibt bunt steht für Demokratie, Vielfalt und Toleranz. Am 27. Januar 2025 lädt das Bündnis zu einem gemeinsamen Gedenken an die Opfer des Holocaust mit einem Programm von Schüler*innen der Schule am Rhin.
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen laden dazu ein, den Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus 2025 in der Gedenkstätte zu begehen. Die Veranstaltung findet am 27. Januar um 12.30 Uhr im Veranstaltungsraum (ehem. Häftlingswäscherei) der Gedenkstätte statt.
Gedenkveranstaltung in Brandenburg an der Havel am historischen Standort der Gaskammer der ehemaligen „Euthanasie“-Tötungsanstalt am Nicolaiplatz mit Reden und Kranzniederlegung.
Die Jugendverbände des Landkreises Dahme-Spreewald werden am 27. Januar 2025 um 15 Uhr mehrere parallele Veranstaltungen durchführen in der Stadt Königs Wusterhausen und ihren Ortsteilen. Die Jugendlichen werden Stolpersteine reinigen und Biografien ehemaliger Königs Wusterhausener verlesen, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
In diesem Jahr wird der 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus begangen. Zum Auftakt dieser Feierlichkeiten wird die Bürgermeisterin von Strausberg am 27. Januar 2025 um 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am Ehrenhain für die Opfer des Faschismus in Strausberg durchführen.
Das Bündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ ruft am 27. Januar 2025 zu einer Gedenkveranstaltung in Potsdam auf. Der Vorsitzende Mike Schubert dazu: "Am Montag gedenken überall in Deutschland Menschen den Opfern des Nationalsozialismus, auch in Potsdam."
Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Das Aktionsbündnis Weltoffenes Werder und die Omas gegen Rechts Werder (Havel) möchten diesen Jahrestag nutzen, um gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken und die Erinnerung hoch zu halten in einer Zeit, in der sie uns mehr denn je Mahnung sein sollte.
Da in diesem Jahr durch die Rathaussanierung das Foyer des Rathauses in Luckenwalde noch nicht zur Verfügung steht, findet das Gedenken erneut auf dem Vorplatz der Bibliothek im Bahnhof statt. Dort liegt eine Gedenkplatte, die zur Erinnerung an die Mitglieder der Widerstandsgruppe „Gemeinschaft für Frieden und Aufbau“ verlegt wurde.
Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. 80 Jahre nach der Befreiung gedenkt die Initiative zur Erfassung von Erinnerungsorten im Land Brandenburg "Erinnerungsorte Brandenburg" gemeinsam an die Geschehnisse und die Opfer.
Im Ratssaal findet ein Gedenkabend mit einer Filmvorführung von "Der letzte Zug“ und einer moderierten Gesprächsrunde statt, der Raum bietet für Reflexion und Austausch über die historischen Ereignisse.
Ein literarisch-musikalischen Abend mit Ursula Kurze in Erinnerung an Selma Meerbaum-Eisinger (1924-1942) und alle Opfer des Nationalsozialismus.