Lesung: Olga Benario – Luiz Carlos Prestes / Die Unbeugsamen – Briefwechsel aus dem Gefängnis und KZ
Gedenkstätte Ravensbrück Fürstenberg, Brandenburg, DeutschlandDie Gedenkstätte Ravensbrück lädt zur SeeLesung am 7.7. ein.
Termine in Brandenburg
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Die Gedenkstätte Ravensbrück lädt zur SeeLesung am 7.7. ein.
In der Diskussion soll eine kritische Bilanz der bisherigen Aufklärung des NSU-Komplexes gezogen und sich der Frage gewidmet werden, wie diese nach dem Ende des Prozesses in München weitergehen wird.
Gäste aus Politik, Wissenschaft und Medien diskutieren mit dem Publikum das „Wunder von Frankfurt“ – der in den letzten Monaten vielfach beschriebene Wandel der Stadt von einer abgehängten Provinzstadt mit rechtsextremer Mobilisierung hin zu einer weltoffenen und engagierten Stadt mitten in Europa.
Mehr als 35.000 Menschen sind seit dem Jahr 2000 vor den Toren Europas umgekommen. Infolge der Schließung der Balkanroute und der zunehmenden Kriminalisierung der Seenotrettung ist das Jahr 2018 mit mehr als 1.500 hauptsächlich im Mittelmeer ertrunkenen Geflüchteten bisher das tödlichste seit Anfang der Datenaufzeichnung.
Mit der Ausstellung sollen der „langen Sommer der Migration“ 2015 und die Öffnung eines Korridors durch Süd-Osteuropa als relevantes politisches und historisches Ereignis festgehalten und einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Mehr als 1.000 Neonazis erschienen im vergangenen Jahr in Berlin zum Gedenken an Hitlerstellvertreter Rudolf Heß. Auch in diesem Jahr gibt es diverse Protestaktionen.
Im City Plaza Hotel in Athen, Griechenland zeigt sich Solidarität mit Geflüchteten auf ganz praktische Weise: Im April 2016 wurde das seit Jahren leerstehende Hotel im Athener Zentrum besetzt, um bis zu 400 Menschen von der Obdachlosigkeit oder der Inhaftierung in den Lagern zu befreien und in Würde zu beherbergen.
Für die Ausstellung hat ein Projektteam des Belziger Forums zwei Jahre lang die Biografien jüdischer Bürger_innen, Institutionen und Friedhöfe in Bad Belzig und Umgebung recherchiert, in Archiven geforscht, Zeitzeug_innen, Einwohner_innen, Historiker_innen und Nachkommen befragt.
Traditionsgemäß startet die LesBI*Schwule T*our auch in diesem Jahr wieder in der Landeshauptstadt Potsdam mit einer bunten Auftaktkundgebung. Zahlreiche Politiker_innen aus Stadt und Land werden im Rahmen eines bunten Programms gemeinsam die 19. LesBI*Schwule T*our eröffnen.
Für den 26.08 ist eine Demonstration des Bündnis „Heimatliebe Brandenburg“ in Eberswalde geplant, das durch die angekündigten Redner deutlich die völkisch-nationalistische Motivation der Demonstration zeigt. So schmückt sich das AfD nahe Bündnis in seiner Ankündigung mit Pegida-Größe Siegfried Däberitz und bekannten Vertretern des Cottbusser Vereins Zukunft Heimat e.V.
Die aktuellen Preisträgerinnen des Förderpreises der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg, Isabella Greif und Fiona Schmidt, stellen ihre wissenschaftliche Analyse der Defizite bei den Ermittlungen zum NSU-Komplex vor.
„Montags in Dresden” ist kein Film über PEGIDA, er fragt nach den privaten Gründen für das patriotische Aufbegehren. Es ist ein Film über reale und absurde Ängste der Gegenwart.
Der Fachtag will Mut machen zum „Einmischen“ und die Bürgerinnen und Bürger unterstützen, den demokratischen Austausch zu befördern. Für mehr Argumente und weniger populistische Parolen.
Keine Konferenz der „Alternative für Deutschland“ in Neuenhagen: Um ein widerständiges Zeichen dagegen zu setzen wird es am 01. September in Neuenhagen bei Berlin eine Demonstration in der Nähe des Veranstaltungsortes geben um gemeinsam gegen rechte Hetze und eine menschenverachtende Ideologie zu protestieren.
Die 13. Ravensbrücker Sommer-Universität widmet sich den Themenkomplexen Ernährungsforschung und Agrarpolitik.
Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschreiten? Dies sind die grundlegenden Fragen, zu denen die Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ informiert.
Im Rahmen der Protestwoche der Bewegung SEEBRÜCKE wird zu einer Kundgebung auf dem Bernauer Bahnhofsvorplatz am 02.09.2018 aufgerufen. Die politisch Verantwortlichen der Stadt Bernau werden aufgefordert, diese zu einem "sicheren Hafen" zu machen und den Willen zu erklären, die Geflüchteten aufzunehmen.
Mit viel Humor, Sensibilität und Offenheit erzählt der Autor seine berührende und spannende Geschichte, von Fremdsein und Selbstbehauptung, von Kampf und vom Loslassen, von der jahrelangen Suche nach Identität. Ganz nebenbei hält er der bundesdeutschen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre, mit all Ihren Ängsten und Neurosen, einen Spiegel vor.
In Form von Rollenspielen haben junge Menschen und Erwachsene die Möglichkeit, neue Blickwinkel einzunehmen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Rassismus entgegenzutreten.
Das Aktionsbündnis Fehrbellin bleibt bunt lädt zur Verlegung von vier Stolpersteinen in Gedenken an die jüdische Familie Nathan, Richard und Selma, sowie Hans und Erna ein. Alle vier fielen dem Naziregime zum Opfer und wurden in den Konzentrationslagern Auschwitz und Theresienstadt ermordet.