Im wöchentlich stattfindenden Forschungskolloquium am Institut für Geschichtswissenschaften der HU Berlin werden neue Forschungen und Projekte zur Geschichte des Nationalsozialismus sowie der Geschichte des Rassismus in Deutschland nach 1945 vorgestellt und diskutiert. Ein Schwerpunkt des Programms liegt auf der Diskussion von Qualifikationsarbeiten. Mit dem Journalisten Christian Bangel wird unter anderem über rechte Gewalt in den 1990er Jahren - den »Baseballschlägerjahren« - gesprochen.

Der Integrationsverein Seelow möchte unter dem Motto "Lichter für Demokratie und Menschlichkeit" ein friedliches Zeichen setzen. Die Aktion beginnt am Donnerstag, den 08. Februar 2024 um 17.00 Uhr auf dem Seelower Marktplatz.

Das Horte hat Cash Hauke eingeladen seine Studie zur kommunalpolitischen Praxis der AfD vorzustellen, die er im Auftrag des Moses-Mendelsohn-Zentrum durchgeführt hat.

Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück lädt zur Eröffnung der Ausstellung "gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945" der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 10. Februar 2024 um 14.00 Uhr im ehemaligen Wasserwerk statt.

Der Internationale Bund ruft gemeinsam mit einem Zusammenschluss einzelner Privatpersonen zu einer Kundgebung am Sonntag, den 11. Februar 2024  um 14.00 Uhr auf. Unter dem Motto "Neuenhagen ist BUNT" werden am S-Bahnhof Neuenhagen Leona Heine und Tito Maffay ein musikalisches Zeichen setzen. Darüber hinaus wird es Redebeiträge aus Politik und Gesellschaft geben. 

Die Initiative "Guben bleibt bunt" ruft am Sonntag, den 11. Februar 2024 um 14.00 Uhr zu einer Demonstration am Gubener Dreieck auf. 

In Dahme wird am Sonntag, den 11. Februar 2024 zur gemeinsamen Demonstration aufgerufen. Los geht es um 14.00 Uhr mit einer Kundgebung vor der Klosterkirche mit anschließendem Demonstrationszug.

Die Jugendinitiative "Süd-Club & Rote Zora" ruft am Sonntag, den 11. Februar 2024 zur Kundgebung auf. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt!" geht es um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Lauchhammer los.

Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung lädt zu einem Netzwerktreffen für freie Träger der politischen Bildung in Brandenburg ein, das diesmal im Zeichen des Wahljahres 2024 steht. Es widmet sich der Frage, wie Debatten zu Politik und Zeitgeschehen konstruktiv moderiert werden können. Gerichtet ist die Veranstaltung an Anbieter der politischen Bildung, die Veranstaltungen dazu umsetzen möchten.

Anlässlich des Jahrestages der Cottbuser Bombardierung am 15. Februar 1945 lädt die Initiative Cottbuser Aufbruch zu einer Kundgebung mit anschließender Lesung ein.

Auch in Werneuchen wird es im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus eine Demonstration geben. Unter dem Motto "Demo für eine bunte Demokratie - Hass ist kein Meinung" startet die Veranstaltung am 15. Februar 2024 um 17 Uhr auf dem Marktplatz Werneuchen.

Die Initiative solidarisch für Vielfalt Oranienburg lädt am Donnerstag, den 15. Februar 2024 zu einem Vernetzungstreffen ein. Los geht es um 18.00 Uhr unter dem Motto "Häppchen gegen rechts" im Bürgersaal des Bürgerzentrums Oranienburg. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich Rassismus, Queerfeindlichkeit und Diskriminierung entschlossen entgegenstellen wollen.

Das Bernauer Netzwerk für Weltoffenheit ruft für Samstag, den 17. Februar 2024 unter dem Motto "Say Their Names" zu einer Gedenkdemonstration für die Opfer der rassistischen Morde in Hanau vor vier Jahren auf.

Auch in Zehdenick wird im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Unter dem Motto "Demokratie verbindet - Zehdenick für Toleranz und Vielfalt" startet die Veranstaltung am 17. Februar 2024 um 11 Uhr auf dem Marktplatz in Zehdenick.

Die Fraktion Grüne /Bürger /Piraten lädt am Samstag, den 17. Februar 2024 zu einer Demonstration zur Stärkung der Demokratie in Ketzin/Havel auf dem Marktplatz auf. Unter dem Motto "Hinsehen. Aufstehen. Demokratie verteidigen" geht es um 11.00 Uhr los.

Auch in Fredersdorf-Vogelsdorf wird es im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus eine Demonstration geben. Unter dem Motto "Für Demokratie, Toleranz und Menschlichkeit bei uns im Ort" startet die Veranstaltung am 17. Februar 2024 um 11 Uhr am Rathaus.

Das Bündnis für Dialog und Toleranz in Oberkrämer, Leegebruch und Velten stehen für Demokratie und eine freie Gesellschaft. Sie laden unter dem Motto "Wofür stehst du?" zur gemeinsamen Demonstration am Samstag, den 17. Februar 2024 am Bahnhof Velten ein. Los geht es um 14.00 Uhr.

Unter dem Motto "Erkner zeigt Haltung - Hand in Hand für Demokratie und Toleranz" beteiligt sich auch Erkner mit einer Kundgebung an den bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus. Am 18. März 2024 um 14 Uhr auf dem Kirchvorplatz.

Ein breites Bündnis aus Vereinen, Parteien, Verbänden, Initiativen, Firmen und Privatpersonen ruft am 18. Februar um 14:00 Uhr zu einer Demonstration und Kundgebung gegen Hass und Hetze auf dem Angermünder Marktplatz auf und setzt damit ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus und für eine offene, vielfältige Gesellschaft.