Jugendgeschichtsmesse in Potsdam
Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte Am Neuen Markt 9, PotsdamDie Jugendgeschichtsmesse lädt alle Generationen ein auf lokale Geschichte der letzten 100 Jahre zu blicken.
Termine in Brandenburg
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Die Jugendgeschichtsmesse lädt alle Generationen ein auf lokale Geschichte der letzten 100 Jahre zu blicken.
Der Leseabend in Halbe widmet sich dem Schriftsteller Hans Fallada und dessen Roman "Jeder stirbt für sich allein", in dem es um Widerstand gegen das NS-Regime geht.
Unter dem Motto „Für den Frieden – mit den Geschmäckern des Herbstes“ kommen Menschen verschiedener Kulturen zusammen, um ein Zeichen für Verständigung und Miteinander zu setzen.
Zahlreiche Initiativen rufen am 25. November zu einer Demonstration gegen das vor zwei Jahren stattfindende "Potsdamer Geheimtreffen" von Teilen der extremen Rechten auf.
Es findet ein musikalisches Gedenken an Max Josef Metzger statt, das dem von den Nationalsozialisten verfolgten und hingerichteten Geistlichen gewidmet ist.
Bei diesem kostenlosen Workshop lernen die Teilnehmer*innen, wie Fake News funktionieren und welche Mechanismen hinter Desinformation stecken.
Mit der Filmvorführung des Dokumentarfilms "Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes" möchte die Seebrücke Uckermark die aktuellen Narrative über Flucht und Migration hinterfragen und die Mechanismen aufdecken, die mit Angst und Populismus die politische Agenda zu bestimmen versuchen.
Wie weit darf eine Demokratie gehen, um sich selbst vor ihren Feinden zu schützen? Diese uns andere Fragen steht im Fokus einer Podiumsdiskussion, in der darüber gesprochen wird, ob ein Verbotsverfahren zur AfD ein geeignetes Mittel im Kampf gegen den erstarkenden Rechtsextremismus sein kann.
Am 22.11. findet im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Frankfurt (Oder) ein Comicworkshop mit dem Comickünstler Titus Ackermann über Meinungsfreiheit statt.
Der Prignitzer Lichterlauf bringt Menschen zusammen, um mit LED-Lichtern und einer begleitenden Lesung ein deutliches Zeichen für Demokratie und Gemeinschaft zu setzen.
Gemeinsam mit Arne Semsrott und Heike Krüger wird diskutiert, wie Verwaltung und Zivilgesellschaft auf das Erstarken rechter Kräfte reagieren können und welche Strategien es für eine widerstandsfähige, demokratische Kommune braucht.
Der Theatermacher Harald Hahn thematisiert in seinem Stück über seinen als „Asozialen“ ins KZ Buchenwald deportierten Großvater das bis heute nachwirkende Schweigen, die Scham und Ausgrenzung von NS-Opfern und lädt im Anschluss an die Aufführung zum Publikumsgespräch ein.
m 25. November hält Prof. Oliver Günther Ph.D. im Rahmen der Ringvorlesung "Demokratie in der Krise?!" einen Vortrag zum Thema "Die diverse Universität: Gefahr für die Demokratie oder Garantin des Gemeinwohls?".
Nach Bekanntwerden des Potsdamer Geheimtreffens von Rechtsextremist*innen gingen Millionen Menschen gingen bundesweit für Demokratie und Rechtsextremismus auf die Straße. Zum 2. Jahrestag dieses Treffens ruft ein breites Bündnis erneut zu einer Demonstration auf.
Thomas „Eichi“ Eichstädt trainiert in Mecklenburg-Vorpommern die Fußballmannschaft FC Pio. Viele der jungen Spieler, wie der 17-jährige Asad oder Thomas aus Sierra Leone, sind aus ihren Heimatländern geflohen und kämpfen mit Jobsuche und Akzeptanz. Für viele ist Eichi Vaterfigur, doch er blickt auf eine düstere Zeit als Rechtsextremist zurück.
Die Landeszentrale für politische Bildung lädt zu einer Veranstaltung zur Debattenkultur ein und stellt die Frage, wie wir als Gesellschaft besser streiten können.
Das Erinnerungsnetzwerk veranstaltet eine Online-Veranstaltung zum Thema rechte Einflussnahme und Erkennung rechter Codes.
Die Neue Bühne in Senftenberg startet die neue Veranstaltungsreihe „Was tun, wenn's brennt?“. Sie steht im Zeichen von Rekordergebnissen für rechte Parteien, Anschlägen auf Kulturzentren, Nazi-Stickern im öffentlichen Raum. Welche Erfahrungen Erfahrungen und Strategien im Umgang mit dem erstarkenden Rechtsextremismus gibt es?
Die Kooperation für Flüchtlinge und der Flüchtlingsrat Brandenburg laden zum Fachtag am 29. November ein. Thema sind die aktuelle politische Lage im Land Brandenburg, solidarische Strukturen und selbstverwaltete Wohnformen Geflüchteter.
Der Workshop am 14. Januar 2026 auf dem Stadtcampus der HNEE gibt einen Überblick über rechte Gewalt seit den 1990er Jahren und zeigt aktuelle Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten auf.