Friedrichshagen: Sing-Kundgebung „Stimmen gegen Rechts“
Marktplatz FriedrichshagenDas Bündnis Friedrichshagen für Alle ruft zu einer Sing-Kundgebung auf, um ein klares Zeichen gegen Rechts zu setzen.
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Das Bündnis Friedrichshagen für Alle ruft zu einer Sing-Kundgebung auf, um ein klares Zeichen gegen Rechts zu setzen.
Am 22. Februar 2025 stellt die junge Aktivistin, Influencerin und angehende Lehrerin Tanya Raab aus Brandenburg an der Havel ihr Buch „Shalom zusammen! Warum wir falsche Vorstellungen von jüdischem Leben haben und das gemeinsam ändern sollten“ vor.
Wie schon bei den Landtagswahlen, muss auch bei den vorgezogenen Bundestagswahlen niemand allein sein, zumindest in Potsdam und Umgebung. Miese Ergebnisse lassen sich gemeinsam vielleicht ein bisschen besser ertragen. Am Wahlabend lädt deshalb die die Kampagne "Uns kriegt ihr nicht klein - Solidarisch in Brandenburg" ins FreiLand ein.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg analysiert und diskutiert mit dem Parteien- und Wahlforscher Prof. Dr. Oskar Niedermayer die Ergebnisse der Wahlen zum Deutschen Bundestag, die am 23. Februar 2025 stattfinden.
Bei diesem regionalen Treffen im Norden Brandenburgs wird diskutiert, wie sich Akteur*innen in der aktuellen politischen Lage unterstützen und für die gleichberechtigte Teilhabe von geflüchteten Menschen einsetzen können.
Vor dem Hintergrund einer anhaltenden Verschiebung nach Rechts wird zu einem Austausch von Engagierten und Vereinen zur gegenseitiger Stärkung und dem Teilen von praxisnahen Tipps eingeladen.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg analysiert und diskutiert mit dem Parteien- und Wahlforscher Prof. Dr. Oskar Niedermayer die Ergebnisse der Wahlen zum Deutschen Bundestag, die am 23. Februar 2025 stattfinden.
In einem 4-Stunden-Workshop lernen die Teilnehmer grundlegende Comic-Techniken und entwickeln individuelle Kurzgeschichten, während sie sich unter dem Motto "Trotz(t)dem – wir bleiben solidarisch und sichtbar, gegen Hetze und Gewalt" kreativ ausdrücken.
In diesem Online-Seminar geht es darum, wie man in einem immer häufiger von Anfeindungen geprägten gesellschaftlichen Klima Engagierten und Ehrenamtlichen den Rücken stärken und sie schützen können.
Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung lädt zu einer Buchvorstellung und Gespräch ein, wo es um die Untersuchungen über das Schicksal einer jüdischen Familie in Rathenow geht sowie die Verflechtungen von Lokalgeschichte und den großen historischen Zusammenhängen dieser Zeit.
Im Online-Workshop mit dem Kipppunkt Kollektiv geht es um das Verstehen und Analysieren faschistischer Strategien, das Sammeln von Gegenstrategien und das Herstellen von Zusammenhängen zur Klimagerechtigkeit.
Die Wanderausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" öffnet ihre Toren in der Rathaus-Galerie in Lübbenau, mit einem speziell auf Brandenburg ausgerichteten Lokalteil.
Am 7. März 2025 findet ein Webinar mit Campact statt, bei dem die 551 Fragen der CDU/CSU an zivilgesellschaftliche Organisationen und die Reaktion der Politik und Gesellschaft auf diese Angriffe diskutiert werden.
Am 8. März 2025, dem Internationalen Frauentag, lädt Women in Exile zu einer Kundgebung vor dem Lager in Eisenhüttenstadt ein, um gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung zu protestieren.
Am 8. März lädt die Branne Bande im Haus der Offiziere von dazu ein, den feministischen Kampftag mit Workshops, Vorträgen, Kleidertausch und Austausch gemeinsam zu verbringen.
Am 8. März startet die 35. Brandenburgische Frauenwoche mit einer Live-Stream-Auftaktveranstaltung zum Internationalen Frauenkampftag unter dem Motto „Trotz(t)dem“, die auf Angriffe gegen Gleichstellungspolitik hinweist und Solidarität sowie Sichtbarkeit fördert.
Anlässlich des Internationalen Frauentags werden bei dieser Veranstaltung inspirierende Erfolgsgeschichten von Frauen mit Migrationsgeschichte beleuchtet und Herausforderungen sowie Strategien zur Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt thematisiert.
Das Theaterstück „Nullerjahre – Jugend in blühenden Landschaften“ nach dem Roman von Hendrik Bolz über die raue Jugendwelt der 2000er Jahre wird am 11. März 2025 im MGZ Bergschlösschen aufgeführt.
In dieser Diskussionsveranstaltung geht es um eine Studie zur politischen Kommunikation von Parteien und Politiker*innen und um die Ursachen des Erfolgs der AfD bei Erstwähler*innen.
In einem Webinar der Humanistischen Union und des Berlin Instituts für Partizipation wird die Gefährdung der Demokratie durch Autoritarismus und soziale Ungleichheit diskutiert und Maßnahmen zur Demokratisierung und Stärkung der politischen Mitbestimmung der Bürger*innen erörtert.