Lesung: Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß
Judenhof Perleberg Parchimer Straße 6a, PerlebergManja Präkels beschreibt in ihrem Debütroman den Untergang der DDR und den Aufstieg rechter Gruppen in Brandenburg.
Termine in Brandenburg
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Manja Präkels beschreibt in ihrem Debütroman den Untergang der DDR und den Aufstieg rechter Gruppen in Brandenburg.
Kurz vor der Landtagswahl setzt der Verein Grenzendorf Rangsdorf mit dem "Marktplatz für die solidarische Gesellschaft" ein starkes zivilgesellschaftliches Zeichen gegen Rechts.
Anlässlich der anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg veranstalten die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow ein „Schöner leben ohne Nazis“ Festival. Neben einem bunten Rahmenprogramm aus Film und Musik, wird es auch die eine oder andere Podiumsdiskussionen geben.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird der Dokumentarfilm „Iuventa“ gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Die Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht" bietet grundlegende Informationen zum Thema Flucht und Asyl.
Das Oranienburger Forum gegen Rassismus und rechte Gewalt ruft gemeinsam mit Parteien, Verbänden und Gruppen zu einer friedlichen Demonstration gegen den Auftritt von Jörg Meuthen, Alice Weidel und Andreas Kalbitz auf.
Lokale Vertreter_innen aus aktiven Bewegungen und Kandidat_innen zur Landtagswahl aus dem Wahlkreis 19 beraten darüber, wie das Land Brandenburg und die Stadt Werder zu effektivem Klimaschutz, gegen soziale Spaltung und für Weltoffenheit und Solidarität mit Geflüchteten beitragen können.
Mit dem Erstarken der Rechtspopulist_innen ist der Wunsch nach Führung in Deutschland wieder auf dem Vormarsch – eine Gegenbewegung zur pluralistischen, offenen Gesellschaft. Über ein Meldeportal, das Schüler_innen auffordert ihre Lehrer_innen zu denunzieren, werden die Lehrer_innen unter politische Aufsicht gestellt.
Alle sind aufgerufen, Essen mitzubringen, dass gerne geteilt werden kann. Geschirr, Tische und Bänke sind vorhanden – mit Musik und Kulturbeitrag. Wir treten für eine offene und solidarische Gesellschaft ein, in der Menschenrechte unteilbar, vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe selbstverständlich sind.
Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde an die etwa 300.000 Patient_innen aus Heil- und Pflegeanstalten sowie "rassisch" und sozial unerwünschte Menschen, die zwischen 1939 und 1945 im Deutschen Reich und im deutsch besetzten Europa als "lebensunwert" getötet wurden.
Die Tagung analysiert verschiedene Perspektiven auf den Kriegsausbruch und unterschiedliche Dimensionen des Vernichtungskrieges. Dabei steht die Perspektive der verfolgten und ermordeten Polinnen und Polen im Mittelpunkt.
Kurz vor dieser wichtigen Wahl am 1. September möchte der Runde Tisch Willkommen ein Zeichen für eine demokratische, solidarische und menschliche Gesellschaft setzen.
Die AfD will ihren Wahlkampf in Königs Wusterhausen mit Björn Höcke, Jörg Meuthen und Spitzenkandidat Andreas Kalbitz abschließen. Die Initiative "Brandenburg ist mehr" wird das nicht unwidersprochen lassen.
Die Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden lädt interessierte Besucherinnen und Besucher am Tag des offenen Denkmals zu Führungen in der ehemaligen Hinrichtungsstätte der NS-Justiz und durch die Dauerausstellung zur Geschichte des Strafvollzugs in Brandenburg-Görden ein.
In „Mit der Faust in die Welt schlagen“ geht es um die Entwicklung zweier Brüder in Sachsen in den Jahren von 2000 bis 2015, von denen einer sich der Neonazi-Szene anschließt.
1942 begegneten sich im KZ Auschwitz zwei Menschen, die sich bereits aus ihrer Kindheit in Mannheim kannten: Rudolf Höß, der Kommandant des Konzentrations- und Vernichtungslagers, und Sophie Stippel, die als Bibelforscherin inhaftiert war und im Haushalt des Kommandanten arbeiten musste. Der Film „Die Köchin des Kommandanten“ des Marchivum Mannheim erzählt die Lebensgeschichten von Sophie Stippel und Rudolf Höß.
In den kommenden Wochen muss eine arbeitsfähige Regierung gebildet werden. Doch bevor dies geschieht diskutiert Sebastian Bukow, Leiter des Referats Politik- und Parteienforschung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin, über die Wahl, Gewinner & Verlierer und vor allem die regionalen Besonderheiten.