Ausstellung: „Monumente der Manipulation – Das Paradies der Volksgemeinschaft“
St. Marienkriche KyritzAusstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Termine in Brandenburg
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Ausstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Habt ihr euch schon mal gefragt, was ihr tun könnt, wenn ihr oder jemand in eurem Umfeld Opfer rechter Gewalt wird? Am 11. Juli 2024 um 18 Uhr lädt der Verein Opferperspektive ins Chekov in Cottbus ein, um gemeinsam darüber zu sprechen und Handlungsempfehlungen durchzugehen.
Im Fokus der Debatte stehen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien und Personen, deren historische Narrative und wie man diese erklären kann.
Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde und das Stadtmuseum-Brandenburg an der Havel laden gemeinsam zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung „Ich werde berühmt!“ Leben und Werk des Paul Goesch ein.
Anlässlich des Tages der Ermordung von Marinus Schöberl durch rechtsextreme Täter 2002, begeht der Kreisverband der VVN/Bund der Antifaschisten-Uckermark/Barnim diesen Tag mit einer Gedenkveranstaltung, zusammen mit Vertretern der Gemeinde und zivilgesellschaftlicher Organisationen.
Am 13. Juli 2024 findet um 15 Uhr am Bahnhof Falkensee eine Demonstration gegen Jürgen Elsässer vom rechten Compact-Magazin statt. Am Samstag heißt es auf den Straßen von Falkensee "Kein Frieden mit rechter Hetze".
Im Rahmen der Lesung werden die Radiomacherinnen Anouscha Trocker und Marie Chartron sowie die Verlegerin Houry Varjabedian Texte von und über Louisa Aslanian, genannt LASS, zu Gehör bringen.
Ist ein Verbot der AfD sinnvoll oder nicht? Darüber darf am 15.7.2024 diskutiert werden. Zu Gast sind die Kampagnenmacher*innen von „AfD-Verbot.Jetzt“, die für Fragen zur Verfügung stehen.
Am 20. Juli 2024 lädt Angermünde zum Christopher Street Day ein. Um 11:00 ist Treffpunkt für die Pride Parade am Bahnhof, die von dort ab 12 Uhr startet. Anschließend beginnt ab 16 Uhr in der "Alten Brauerei" ein Familienfest und ab 19 Uhr startet dort ein Konzertabend.
Workshop für Jugendliche.
Einweihung des Gedenkortes für Hans-Georg Jakobson, der am 28. Juli 1993 von drei Neonazis verprügelt wurde und einen Tag später an den Folgen verstarb.
Am 2. August jährt sich zum 80. Mal die Auflösung des sogenannten Zigeunerfamilienlagers des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Aus diesem Anlass wird es an dem Tag ein Programm geben, das sich in unterschiedlicher Weise der Verfolgung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus widmet.
Unter dem Titel „Winter is coming - Linke Praxis unter rechter Macht. Erfahrungsaustausch mit Aktivist*innen aus Polen, Ungarn, Österreich und Italien“ lädt das Chekov in Cottbus zum Erfahrungsaustausch ein.
Am 3. August 2024 feiert Rathenow den Christopher Street Day. Informationen und Programm zum CSD werden von den Veranstalter*innen noch bekannt gegeben.
Am 12. August 2024 öffnet um 18 Uhr die Ausstellung "Kein Schöner Land - Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg" mit einer Vernissage im Foyer der Stadtverwaltung Strausberg.
Der Landesjugendring Brandenburg hat die Wahlprogramme der Parteien auf Inhalte, Leerstellen und Vorhaben bezüglich Jugendpolitik analysiert. In einer Online-Präsentation werden nun die Ergebnisse vorgestellt.
Die "Initiative für Respekt und Menschenwürde" in Luckau lädt zu einer Sommeraktion am und auf dem Marktplatz Luckau ein. Für eine bunte Lausitz für Demokratie und Vielfalt.
Unter dem Motto "Friede, Freude, Grundgesetz", findet am Donnerstag, den 16. August 2024 ab 18 Uhr, eine Demokratiedemo auf dem Campusplatz hinter der neuen Stadthalle in Falkensee statt. Das Bündnis gegen Rechts Falkensee lädt dazu ein.
Im Rahmen des Projekts "IST-ZEIT-GALERIE – Einfluss der ostdeutschen Transformationserfahrungen auf die politische Meinungsbildung" finden am 16. August 2024 Fachgespräche dazu auf Schloss Trebnitz statt. Zu Gast sind Wahl- und Parteienforscher Prof. Oskar Niedermayer und Kultursoziologe Dr. Alexander Leistner.
Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia ist Ehefrau und Mutter dreier Kinder. Das Regiedebüt Paola Cortellesis proklamiert keinen Feminismus mit erhobenem Zeigefinger, sondern erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation.