Ausstellung: „Monumente der Manipulation – Das Paradies der Volksgemeinschaft“
St. Marienkriche KyritzAusstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Termine in Brandenburg
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Ausstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Neuruppin feiert seine Vielfältigkeit und das bunte gesellschaftliche Leben mit den ersten Pride Weeks. Den Abschluss bildet der Pride Walk am 29. Juni 2024.
Die Konferenz des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung beschäftigt sich u.a. mit dem „Wir“ in der Entwicklung von Regionen, in Arbeitsgruppen geht es um die Beteiligung in der Kommunalpolitik, in der regionalen Entwicklung, um zivilgesellschaftliche Beteiligung oder die Kooperation zwischen Ehrenamt und Hauptamt.
Im Wahljahr 2024 kämpft die Zivilgesellschaft in Brandenburg für die Verteidigung der Demokratie. Eine gesichert rechtsextreme Partei droht laut Umfragen stärkste politische Kraft zu werden. Immer mehr Menschen treibt die Frage um, ob sich die politischen Verhältnisse wieder so entwickeln, wie während der Weimarer Republik und in den Jahren bis 1933.
Veranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Arbeiter*innen-Bewegung Roter Frontkämpferbund
Am 28. Juni 2024 lädt Falkensee wieder zum Christopher Street Day ein. Los geht´s um 17 Uhr vor dem Rathaus in Falkensee.
Der CSD Cottbus e.V. veranstaltet vom 17. bis 29. Juni die Aktionswochen zum 16. Christopher Street Day in Cottbus. Das Motto lautet in diesem Jahr "Wer sich nicht bemerkbar macht, wird nicht mitgedacht.".
Die Gedenkinitiative lädt anlässlich des 32. Todestages von Emil Wendland zur Gedenkveranstaltung ein.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Verschwörungsglauben kompetent begegnen", wird am 3. Juli 2024 im Cottbuser Stadtteil Neu Schmellwitz ein Einblick in die Funktionsweisen der extrem rechten Szene durch einen persönlichen Erfahrungsbericht gegeben.
Schüler der 12. Klasse der Talsand-Gesamtschule Schwedt/Oder haben sich über ein Jahr gemeinsam mit dem Stadtmuseum dem Thema „Rechte Gewalttaten in den 1990er-Jahren in Schwedt – schwierige Zeiten für Demokratie“ gewidmet. Die Ausstellung dazu wird am 3. Juli 2024 im Rathaus der Stadt eröffnet.
Der Informations- und Gesprächsabend thematisiert Entwicklungen in der Vergangenheit und der Gegenwart von Rechtsextremismus in Angermünde.
Anlässlich Erich Mühsams 90. Todestages findet die Tagung "Sich fügen heißt lügen!" mit Vorträgen, Gedenkstättenbesuchen, Lesungen, Konzert und Demo statt.
Was entgegnen wir dem aktuell spürbaren Rechtsruck in Brandenburg und bundesweit? Wie stärken wir uns sowie Mädchen und junge Frauen gegen den Antifeminismus?
Der erstarkende Rechtsextremismus in Deutschland stellt die Gesellschaft vor neue Fragen. Wie konnte es trotz einer starken Erinnerungskultur so weit kommen? Was haben Gesellschaft und Politik übersehen? Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück lädt am 6. Juli 2024 zu Gesprächen zu diesen Themen in das Rathaus der Stadt Fürstenberg/Havel ein.
Gemeinsam für ein vielfältiges Brandenburg
Am 8. Juli 2024 lädt die Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg zum Fachtag "Geflüchtete Menschen in ländlichen Räumen – Einladung zum Dialog über Wohnen und Ankommen" ein. Die Veranstaltung findet von 10 bis 16 Uhr im Bürgerhaus am Schlaatz in Potsdam statt.
Hendrik Cremer stellt auf Grundlage langjähriger Recherche die Entwicklung der AfD dar und ihre Positionen, die die im Grundgesetz verankerte Demokratie gefährden.
Miriam Rürup (Direktorin des Moses Mendelssohn Zentrums) und Esther Weizsäcker (Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Staatsangehörigkeits- und Aufenthaltsrecht) sprechen zu den Themen der „Jüdischen Geschichte & Gegenwart von Staatenlosigkeit, Ausbürgerung und Abschiebung“. Beispielhaft wird dabei auch auf den Fall des ehemaligen Abschiebelagers in Cottbus-Sielow eingegangen.
Habt ihr euch schon mal gefragt, was ihr tun könnt, wenn ihr oder jemand in eurem Umfeld Opfer rechter Gewalt wird? Am 11. Juli 2024 um 18 Uhr lädt der Verein Opferperspektive ins Chekov in Cottbus ein, um gemeinsam darüber zu sprechen und Handlungsempfehlungen durchzugehen.
Im Fokus der Debatte stehen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien und Personen, deren historische Narrative und wie man diese erklären kann.