Ausstellung: „Monumente der Manipulation – Das Paradies der Volksgemeinschaft“
St. Marienkriche KyritzAusstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Termine in Brandenburg
Eigene Termine hier selbst eintragen
Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.
Ausstellung zur NS-Ideologie und der nationalsozialistischen Organisation "Kraft der Freude" Seebad-Prora.
Neuruppin feiert seine Vielfältigkeit und das bunte gesellschaftliche Leben mit den ersten Pride Weeks. Den Abschluss bildet der Pride Walk am 29. Juni 2024.
Am internationalen Weltgeflüchtetentag wird am 20. Juni 2024 in Templin darüber informiert, mit einer Open Air Ausstellung, Infostand, Spendensammlung und anschließendem Vortrag.
Am 20. Juni ist nicht nur Weltflüchtlingstag, sondern gleichzeitig auch die Innenminister*innenkonferenz (IMK) in Potsdam. Der bundesweite Zusammenschluss von jugendlichen Geflüchteten JOG (Jugendliche ohne Grenzen) lädt aus diesem Anlass zu einem Protest ein für eine menschliche Migrationspolitik.
Am Donnerstag, den 21. Juni 2024, veranstaltet Jugendlichen ohne Grenzen (JoG) anlässlich der Innenminister*innen-Konferenz (IMK) in Potsdam einen Gala-Abend für die Rechte von geflüchteten Kindern und Jugendlichen.
Bernau's zweiter CSD am 22.06.2024.
Die Seebrücke Uckermark lädt ein zum Fest der Vielfalt mit Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mit dem Fest soll Vielfalt gefeiert werden und deutlich gemacht werden, dass Solidarität auf lokaler Ebene umgesetzt werden muss.
Der Templiner Aktionsmonat für Menschen, Miteinander und Mitmachen geht mit einer „All-Nations Dance Party“ zu Ende. Bevor DJ Jack und MC Ian Odhiambo aus Kenia bis in den frühen Morgen auflegen, gibt es ab 19 Uhr ein Kulturprogramm.
Die Konferenz des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung beschäftigt sich u.a. mit dem „Wir“ in der Entwicklung von Regionen, in Arbeitsgruppen geht es um die Beteiligung in der Kommunalpolitik, in der regionalen Entwicklung, um zivilgesellschaftliche Beteiligung oder die Kooperation zwischen Ehrenamt und Hauptamt.
Im Wahljahr 2024 kämpft die Zivilgesellschaft in Brandenburg für die Verteidigung der Demokratie. Eine gesichert rechtsextreme Partei droht laut Umfragen stärkste politische Kraft zu werden. Immer mehr Menschen treibt die Frage um, ob sich die politischen Verhältnisse wieder so entwickeln, wie während der Weimarer Republik und in den Jahren bis 1933.
Veranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum der Arbeiter*innen-Bewegung Roter Frontkämpferbund
Am 28. Juni 2024 lädt Falkensee wieder zum Christopher Street Day ein. Los geht´s um 17 Uhr vor dem Rathaus in Falkensee.
Der CSD Cottbus e.V. veranstaltet vom 17. bis 29. Juni die Aktionswochen zum 16. Christopher Street Day in Cottbus. Das Motto lautet in diesem Jahr "Wer sich nicht bemerkbar macht, wird nicht mitgedacht.".
Die Gedenkinitiative lädt anlässlich des 32. Todestages von Emil Wendland zur Gedenkveranstaltung ein.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Verschwörungsglauben kompetent begegnen", wird am 3. Juli 2024 im Cottbuser Stadtteil Neu Schmellwitz ein Einblick in die Funktionsweisen der extrem rechten Szene durch einen persönlichen Erfahrungsbericht gegeben.
Schüler der 12. Klasse der Talsand-Gesamtschule Schwedt/Oder haben sich über ein Jahr gemeinsam mit dem Stadtmuseum dem Thema „Rechte Gewalttaten in den 1990er-Jahren in Schwedt – schwierige Zeiten für Demokratie“ gewidmet. Die Ausstellung dazu wird am 3. Juli 2024 im Rathaus der Stadt eröffnet.
Der Informations- und Gesprächsabend thematisiert Entwicklungen in der Vergangenheit und der Gegenwart von Rechtsextremismus in Angermünde.
Anlässlich Erich Mühsams 90. Todestages findet die Tagung "Sich fügen heißt lügen!" mit Vorträgen, Gedenkstättenbesuchen, Lesungen, Konzert und Demo statt.
Was entgegnen wir dem aktuell spürbaren Rechtsruck in Brandenburg und bundesweit? Wie stärken wir uns sowie Mädchen und junge Frauen gegen den Antifeminismus?
Der erstarkende Rechtsextremismus in Deutschland stellt die Gesellschaft vor neue Fragen. Wie konnte es trotz einer starken Erinnerungskultur so weit kommen? Was haben Gesellschaft und Politik übersehen? Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück lädt am 6. Juli 2024 zu Gesprächen zu diesen Themen in das Rathaus der Stadt Fürstenberg/Havel ein.