Termine in Brandenburg

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Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.

  • Gedenken: 27. Januar in Ravensbrück

    Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Straße der Nationen, Fürstenberg, Deutschland

    Die Gedenkstätte Ravensbrück lädt Interessierte zur Beteiligung an einer partizipativen Lesung aus Quellen und Zeitzeugenberichten ein, die die baulichen Erweiterungen und die steigende Zahl der Häftlinge im KZ Ravensbrück thematisiert

  • Gedenken: 27. Januar in Brandenburg/Havel

    Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Nicolaiplatz 28/30, Brandenburg an der Havel, Deutschland

    In der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel findet eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am ehemaligen Standort der Gaskammer am Nicolaiplatz statt. Am Abend werden Schüler_innen das Theaterstück „Ernst L. Ein vergessenes Kind“ im Bertolt-Brecht-Gymnasium aufführen, in dessen Mittelpunkt das Schicksal des dreizehnjährigen, als „nicht erziehbar“ bezeichneten Ernst Lossa behandelt wird, der in Brandenburg ermordet wurde.

  • Gedenken: Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

    Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Strasse der Nationen 22, Oranienburg, Deutschland

    Der Landtag Brandenburg und die Gedenkstätte und das Museum Sachsen hausen laden Sie herzlich zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus ein. In diesem Jahr stehen die Novemberpogrom-Häftlinge im KZ Sachsenhausen im Zentrum der Veranstaltung.

  • Gedenken: 27. Januar in Frankfurt (Oder)

    Kleist Forum Platz der Einheit 1, Frankfurt (Oder), Deutschland

    Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus lädt die Stadt Frankfurt (Oder) auch in diesem Jahr zu einer öffentlichen Veranstaltung am Sonntag, dem 27. Januar 2019, um 15.00 Uhr in das Foyer des Kleist Forums ein.

  • Ausstellungseröffnung: Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern

    Rathaus Senftenberg/Zły Komorow Markt 1, Senftenberg, Deutschland

    Die Ausstellung „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“ porträtiert beispielhaft 15 Personen, die, geboren zwischen 1939 und 1942, darin ihre erschütternde Geschichte ihres Lebens erzählen – und die der Suche nach Spuren ihrer jüdischen Verwandten, Namen und Geburtsdaten.

  • Gedenken: Stolperstein Spaziergang in Babelsberg

    Fanprojekt Babelsberg Rudolf-Breitscheid-Str. 19, Potsdam, Deutschland

    Das Fanprojekt Babelsberg plant in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes, dem Filmstadt Inferno ’99 und der Filmstadt Youth einen Gedenkspaziergang durch unseren Kiez. Gemeinsam wollen die Initiativen erinnern und gedenken, Stolpersteine putzen und sich mit der jüdischen Geschichte Babelsbergs befassen.

  • Gedenken: 27. Januar in Cottbus

    Synagoge Cottbus Spremberger Str. 29, Cottbus, Deutschland

    Aus Anlass des 75. Jahrestages zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz lädt der Cottbuser Aufbruch gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Cottbus zur Gedenkveranstaltung in die Cottbuser Synagoge (ehemalige Schlosskirche).

  • Gedenken: 27. Januar in Bad Belzig

    Rathaus Bad Belzig Wiesenburger Straße 6, Bad Belzig, Deutschland

    Jährlich wird am 27. Januar - dem Tag der Befreiung von Auschwitz - weltweit der Opfer des Holocaust gedacht. An die jüdischen Mitmenschen der Region soll am diesjährigen Holocaust Remembrance Day, erstmalig mit einer Verlesung ihrer Namen, erinnert werden. Der Verein Belziger Forum gegen Rechtsextremismus und Gewalt lädt alle Bürger_innen ein, am Montag, dem 27. Januar 2020, um 17 Uhr am Gedenken vor dem Bad Belziger Rathaus teilzunehmen.

  • Gedenken: 27. Januar in Neuruppin

    Denkmal "Opfer des Faschismus" Schulplatz, Neuruppin, Deutschland

    Am Montag, dem 27. Januar 2020 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 75-sten Mal. Wie in den Vorjahren wird es auch diesmal ab 17:00 Uhr am Neuruppiner Denkmal für die Opfer des Faschismus (Schulplatz) eine Gedenkveranstaltung geben.

  • Film + Diskussion: Shoah

    Rathaus Angermünde Markt 24, Angermünde, Deutschland

    Im Rahmen des Projektes „MIT:MENSCHEN – Migration, Integration, Teilhabe“ der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg wird dieser Tag zum Anlass genommen, Auszüge aus Shoah, dem Meisterwerk der Erinnerungskultur, zu zeigen und mit der Historikerin Juliane Wetzel über den Film sowie die deutsche Erinnerung an den Nationalsozialismus zu reden.

  • Gedenkveranstaltung: 75 Jahre Befreiung des Massenvernichtungslagers Auschwitz-Birkenau

    OdF-Denkmal Potsdam Platz der Einheit, Potsdam, Deutschland

    Die Emanzipatorische Antifa Potsdam lädt zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus zu einer Gedenkveranstaltung am 27. Januar 2020 um 19 Uhr am OdF-Denkmal am Platz der Einheit ein. Im Anschluss soll gemeinsam zum Soldatenfriedhof
    auf dem Bassinplatz gelaufen werden.

  • Gespräch: Eine jüdische Lebensgeschichte im geteilten Deutschland

    Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Bautzener Str. 140, Cottbus, Deutschland

    Am 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, lädt das Menschenrechtszentrum Cottbus e.V. zu einem Gesprächsabend mit dem jüdischen Autor und ehemaligen politischen Häftling Gabriel Berger ein.

  • Lesung: Mehr als eine Provinz!

    Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam Heinrich-Mann-Allee 107, Haus 17, Potsdam, Deutschland

    „265 Funktionäre der KPD und SPD in Schutzhaft“, meldet die Potsdamer Tageszeitung vom 26. Juni 1933 über frühe Gewaltmaßnahmen des NS-Regimes im Raum Senftenberg und Umgebung. Aber selbst dieser Vorfall und weitere Massenverhaftungen brachten die Opposition gegen die NS-Diktatur nicht zum Schweigen.

  • Buchvorstellung und Diskussion: Widerstand aus der Arbeiterbewegung 1933-1945 in Brandenburg

    Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Heinrich-Mann-Allee 107 (Haus 17), Potsdam, Deutschland

    Vor allem die Industriestädte der Lausitz waren auch nach 1933 Zentrum des Arbeiterwiderstandes. Dr. Hans-Rainer Sandvoß zitiert zahlreiche Prozessunterlagen, Flugblätter sowie Erinnerungsberichte von NS-Gegnern und ermöglicht so eine lebendige und ausgewogene Schilderung der Ereignisse im Brandenburgischen.

  • Diskussion: Dokumentation „Ich bin Anastasia“

    Thalia Kino Potsdam Rudolf-Breitscheid-Straße 50, Potsdam, Deutschland

    Bundeswehr und Transsexualität. In dieser Veranstaltung im Thalia Kino Potsdam-Babelsberg wird in Anwesenheit von Protagonsitin Anastasia und Regisseur Thomas Ladenburger der Dokumentarfilm „Ich bin Anastasia“ gezeigt und im Anschluss über die Rolle von Transgender in der Bundeswehr diskutiert.

  • Gedenken: 75. Jahrestag des Massakers im KZ-Außenlager Lieberose

    Justus Delbrück Haus | Akademie für Mitbestimmung Am Bahnhof 1, Jamlitz, Deutschland

    Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen, das Justus Delbrück Haus | Akademie für Mitbestimmung, die evangelische Kirchengemeinde Lieberose und Land und der Verein zur Förderung der antifaschistischen Mahn- und Gedenkstätte Lieberose e.V. laden zur Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des Massakers im KZ-Außenlager Lieberose und der Einweihung der Erweiterung der Open-Air-Ausstellung ein.

  • Diskussion: Einzelfälle oder Schattenarmee?

    Aquarium Skalitzer Str. 6, Berlin, Deutschland

    Der Fall Franco A., Prepper, Reichsbürger, NSU 2.0, rechte Chatgruppen, der Verein Uniter, rechte Geheimdienstpräsidenten, Feindeslisten und Drohbriefe: Jeder Fall für sich ist schon besorgniserregend. PolizistInnen und SoldatInnen dürfen Waffen einsetzen, RichterInnen Freiheitsentzug verhängen, Innenbehörden haben Zugang zu sensiblen Informationen und können Überwachungsmaßnahmen anordnen. Wie groß ist die Bedrohung durch rechte Gruppen und Netze in den Sicherheitsbehörden?

  • Präsentation und Diskussion: Migration Control

    Aquarium Skalitzer Str. 6, Berlin, Deutschland

    Die ab 2016 von der tageszeitung aufgebaute Webdokumentation “Migration Control” wurde seit 2019 aktualisiert, überarbeitet und zu einem kooperativen Projekt weiterentwickelt. Beteiligt ist ein transnationales Netzwerk von antirassistischen Initiativen, NGOs und Forschungsgruppen aus mehreren Ländern. Das Portal wird die Expansion der EU-Grenzabschottung in die Transit- und Herkunftsregionen und deren Folgen dauerhaft sichtbar machen.

  • Diskussion: Rechte Diskurse entlarven

    Kuze Hermann-Elflein-Straße 10, Potsdam, Deutschland

    Wenn es um straffällige Menschen mit Geflüchtetenhintergrund geht, kennen viele Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft – egal welcher politischen Einstellung sie sich zuordnen – oft kein Pardon: Sie müssten schnell abgeschoben werden – der vermeintlichen Sicherheit zuliebe. Migration, Kriminalität, Terrorismus werden in Talkshows oft in einem Atemzug genannt.
    Bei dem Diskussionsabend soll der Frage nachgegangen werden, wie diese Diskurse zu durchschauen sind und sich rechte Denkmuster entlarven lassen können?

  • Ausstellung: Immer wieder?

    Carl-Zeiss-Oberschule Barnetstraße 12-14, Berlin, Deutschland

    Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor. Tatsächlich ist sie jedoch kein neues Phänomen – auch nicht in Berlin. Die Ausstellung erzählt beispielhaft von zehn Ereignissen, die unterschiedlichen Aktionsfeldern der extremen Rechten zuzuordnen sind. Gleichzeitig dokumentiert sie den gesellschaftlichen Widerstand.