Führung: Auf dem Weg zur Bücherverbrennung.
Führung zu Schauplätzen der Bücherverbrennung in Potsdam.
Termine in Brandenburg
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Führung zu Schauplätzen der Bücherverbrennung in Potsdam.
Vortrag von Dr. Werner Treß (MMZ)
Seit zwei Jahren gibt es das Bündnis „Bad Freienwalde ist bunt“. Ziel ist eine vielfältige Gesellschaft und eine lebenswerte Stadt für alle. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein buntes Fest geben. Diesmal am 3. Juni 2023 von 12 bis 16 Uhr mit Reden, Infoständen und Kultur.
Am Vorabend des 30. Todestages von Horst Hennersdorf, einem der ersten Todesopfer rechter Gewalt in Brandenburg, findet am Samstag, den 4. Juni um 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung am Denkmal für die Opfer des Faschismus auf dem Ottomar-Geschke-Platz in Fürstenwalde statt.
Leseperformance und Podiumsdiskussion zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung in Potsdam.
Maria Driesen (FH Potsdam) im Werkstattgespräch mit Studierenden des Fachbereichs Informationswissenschaften an der FH Potsdam.
Das Aktionsbündnis Brandenburg lädt am 8. Juni 2023 nach Potsdam zu einem Podiumsgespräch ein. Um 18:30 Uhr geht im Haus der Natur um Rechtsextremismus in Zeiten von Klimawandel und ökologischer Wende. Zu Gast sind Jonas Frykman und Alex Salheiser.
Über acht Jahre hinweg untersuchte die Dresdener Künstlerin Friederike Altmann das Gelände und die Geschichte des Gedenkortes Ravensbrück, indem sie sich aus acht thematischen Perspektiven und mit unterschiedlichen Methoden der Lagerhaft näherte.
Führung zu Schauplätzen der Bücherverbrennung in Potsdam.
Herausgeber des Buchs Die echten falschen „Hitler-Tagebücher“ (2023) ist John Goetz, der maßgeblich an der Rekonstruktion der „Tagebücher“ beteiligt war. Heike B. Görtemaker beleuchtet Konrad Kujau und die Umdeutung Hitlers. Hajo Funke verfasste die historisch-politischen Einordnungen.
Vor 27 Jahren ereignete sich in Mahlow der rassistische Überfall auf Noël Martin. Um die Erinnerung an Noël Martin, seine Werte und nicht zuletzt an die Geschehnisse des Jahres 1996 aufrechtzuerhalten, lädt die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow zu einer Gedenkveranstaltung ein.
Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "Homosexuelle Männer im Lagerkomplex Ravensbrück" ein. Die Tafelausstellung zeigt die Geschichte von homosexuellen Männern, die während des Zweiten Weltkriegs im Lagerkomplex Ravensbrück inhaftiert waren.
Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen lädt anlässlich des 85. Jahrestag der Juniaktion 1938 zur Einweihung eines Denkmals für die mit dem schwarzen Winkel markierten Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenhausen ein.
Der Krieg in der Ukraine und davor Corona haben die Verbreitung absichtlicher Falschinformationen noch einmal angeheizt – hauptsächlich über Onlineplattformen wie WhatsApp. Welche Absichten stecken dahinter? Wie pflanzt sich Desinformation im Netz fort? Wie kann man sie erkennen?
Wie aus dem Roten Nowawes ein Braunes wurde — Verfolgung, Widerstand, Duldung, Mitmachen — und letztlich brannten Bücher. Eine geführte Radtour der Geschichtswerkstatt Rotes Nowawes e.V. im Rahmen der Bücherverbrennung im Juni 1933 in Nowawes. Die Radtour findet am Sonntag, den 25. Juni 2023, ab 14 Uhr statt.
Bildungsminister Steffen Freiberg lädt Lehrkräfte, Schulleitungen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreter der Bildungspolitik zum Fachgespräch „Demokratiefeindlichen Tendenzen und extremistischen Einstellungen an Schulen begegnen“.
Kriminalisierung humanitärer Hilfe ist ein weit verbreitetes Phänomen, von welchem dennoch wenige wissen. Bei dem Vortrag werden Seán Binder und Nadja Lopez Carretero von ihrer Arbeit in Griechenland, der Anklage und den Auswirkungen sprechen.
Mit der jährlichen Veranstaltung wird seit 2008 das tolle Miteinander innerhalb der BTU mit Studierenden aus vielen Nationen nach außen getragen. In einer Gegend, in der angesichts der Wahlergebnisse so ziemlich jeder und jede mit völkischen, nationalistischen und menschenverachtenden Argumenten in Gesprächen konfrontiert wird, geht es darum gegenzuhalten und denjenigen zu danken, die sich gegen rechts engagieren.
Die Gedenkinitiative Emil Wendland lädt anlässlich des 31. Todestages von Emil Wendland recht herzlich zu der Gedenkveranstaltung ein.
Die Stadtführung richtet den Blick auf Orte nationalsozialistischer Verfolgung und Gewalt in Potsdam. Sie erinnert mit zahlreichen biografischen Beispielen an die vor 90 Jahren einsetzende Entrechtung und Ausgrenzung von Jurist*innen jüdischer Herkunft in Potsdam.