Chaled-Uwe Said: Fan der Wehrmacht-Luftwaffe

Chaled-Uwe Said hat eine Vorliebe für die Wehrmacht, konkreter für die Luftwaffe der Nationalsozialisten, auf deren Leistung man stolz sein könne. Eines seiner Vorhaben wäre die Schaffung eines „Remigrationsbeauftragten“, denn die sofortige Abschiebung hunderter Menschen aus Potsdam sei seine oberste Priorität. Am 21. September 2025 möchte sich der AfD Politiker zum Oberbürgermeister von Potsdam wählen lassen.

Sven Kilian: AfD-Stadtverordneter mit Neonazivergangenheit

Ein Foto zeigt Sven Kilian mit einem T-Shirt vom „Tag der Ehre“ in Budapest auf dem „Schild und Schwert“ Festival im sächsischen Ostritz im Jahr 2018. Hunderte Neonazis kamen dort zusammen, um einem Kampfsportuntier beizuwohnen und an Rechtsrockkonzerten teilzunehmen. Am 14. September 2025 will sich Sven Kilian nun als parteiloser Kandidat in Nauen zum Bürgermeister wählen lassen.

Offener Brief: Beratungsangebote brauchen jetzt klares Signal

Der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg fordert das Land Brandenburg auf, die Förderung der Antidiskriminierungsberatung zu übernehmen und die der Opferperspektive deutlich zu erhöhen.

Erinnern ist politisch – Ein Gespräch mit Engagierten in Märkisch-Oderland

Das Ende des Nationalsozialismus in Deutschland liegt 80 Jahre zurück. Im Land Brandenburg gibt es eine vielfältige zivilgesellschaftliche Erinnerungskultur. Doch es kommt auch zu Anfeindungen und sogar zu Angriffen auf Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.

Rassismus ist ein echtes Problem

Die Debatten zum Thema Migration und Flucht polarisieren, die Anfeindungen nehmen zu. Ein Gespräch mit der Brandenburger Landesintegrationsbeauftragten.

Angriff auf die Gemeinschaftsunterkunft in Stahnsdorf

11.3.2025 | Das Aktionsbündnis Brandenburg, die Beratungsstelle Opferperspektive und das Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (NTTKS) verurteilen den feigen Angriff auf die Gemeinschaftsunterkunft Stahnsdorf in der Nacht zum 8. März 2025.

Steffen Kotré: Höcke spricht ihm aus der Seele

Steffen Kotré gehört zum offiziell aufgelösten völkisch-nationalistischen Flügel der AfD. Neben wissenschaftsfernen Äußerungen fiel er immer wieder durch seine Kontakte ins internationale rechtsextreme Milieu auf. Der Bundestagsabgeordnete hofft auf den Wiedereinzug und kandidiert im Wahlkreis Dahme Spreewald – Teltow-Fläming III.

Birgit Bessin: bewegungsnah und rechtsextrem

Birgit Bessin sieht kein Problem darin, sich mit rechtsextremen Positionen und Personen zu umgeben und gleichzeitig zu beteuern, die AfD sei keine rechtsextreme Partei. Die ehemalige Landesvorsitzende ihrer Partei und Abgeordnete des Landtags kandidiert für den Bundestag in Brandenburgs südlichstem Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz.

Hannes Gnauck: Warnstufe auf rot

Der Prenzlauer Hannes Gnauck will erneut in den Bundestag einziehen. Für die AfD sitzt er in bereits in vielen Ämtern auf Kreis- und Bundesebene seiner Partei. Der deutsche Militärgeheimdienst MAD führt ihn als Extremist. Er ist Bundesvorsitzender der gesichert rechtsextrem eingestuften Jungen Alternative. Immer wieder macht er mit hetzerischen Reden auf sich aufmerksam.

René Springer: Spitzenkandidat beschäftigte Rechtsextreme

Der Landesvorsitzende der Brandenburger AfD gibt sich seriös, fällt aber immer wieder mit radikalen Positionierungen auf und beschäftigte mehrere Rechtsextreme. Als Direktkandidat im Wahlkreis Märkisch-Oderland/Barnim II und auf den Platz 1 der Brandenburger Landesliste gilt sein Wiedereinzug in den Bundestag als gesetzt.