Was tun bei rechter Hetze im Netz?
In den sozialen Medien und in Kommentaren im Netz findet sich zunehmend rechte Hetze. Solchen Äußerungen muss man jedoch nicht tatenlos gegenüberstehen.
In den sozialen Medien und in Kommentaren im Netz findet sich zunehmend rechte Hetze. Solchen Äußerungen muss man jedoch nicht tatenlos gegenüberstehen.
Bei antisemitisch motivierten Übergriffen ist es wichtig, einzuschreiten und die Betroffenen zu unterstützen. Was kann jeder und jede einzelne tun, wenn es zu einem solchen Vorfall kommt?
Der Vorstand des Aktionsbündnisses Brandenburg warnt vor rechten Übergriffen im Zusammenhang mit den Protesten in der Lausitz.
Viele Engagierte in Brandenburg stehen in ihrer alltäglichen politischen Arbeit vor großen Herausforderungen: Rechtspopulist_innen und Rechtsextreme versuchen auf unterschiedliche Art und Weise, ihre politischen Gegner_innen zu verunsichern und einzuschüchtern.
Wir suchen eine/n Redakteur/in Schwangerschafts-/Elternzeitvertretung für die Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses Brandenburg in Potsdam. Dienstantritt ist im Januar 2020. Bewerbungsschluss ist am 1. Dezember 2019.
Am 11. November fand in Potsdam das 54. Plenum unseres Aktionsbündnisses statt. Die Mitglieder diskutierten mit Gästen aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg über die Herausforderungen im Umgang mit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus.
Die Angriffe gegen uns, gegen die Zivilgesellschaft, gegen Demokratinnen und Demokraten, werden schärfer und auch persönlicher.
„Unsere Vielfalt war immer unsere Stärke. Und das wird auch in Zukunft so bleiben“, erklärt Vorstandsvorsitzender Thomas Wisch einen Tag nach der Landtagswahl in einer Pressemitteilung.
Im Winter 2015 sprach Erardo C. Rautenberg in einem Interview über die Notwendigkeit breiter gesellschaftlicher Bündnisse gegen Rechtsextremismus und die Gefahr eines sich neu formierenden Rechtsterrorismus.
Am 24. August 2019 sprach der Vorsitzende des Aktionsbündnisses Brandenburg, Thomas Wisch, bei der Auftaktkundgebung der Demonstration von #unteilbar in Dresden.