Diskussion: Rechte Gegenöffentlichkeit
Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin Haus 2, Hiroshimastraße 28, BerlinJournalismus, Politikdebatte, Öffentlichkeit – die Digitalisierung verändert unser aller Kommunikation drastisch und unumkehrbar.
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Journalismus, Politikdebatte, Öffentlichkeit – die Digitalisierung verändert unser aller Kommunikation drastisch und unumkehrbar.
Geflüchtete Frauen erleben oft besondere Hürden bei der Integration und werden im ländlichen Raum durch große Distanzen und geringe Mobilität zusätzlich eingeschränkt...
In einem vernetzten Austausch gelingt die Arbeit mit und für Geflüchtete oft leichter – gemeinsame Lösungsfindung führt zu einer Entlastung, ein Netzwerk erhört die eigene Reichweite und versorgt mit hilfreichen Infos. Im Workshop werden eigene Erfahrungen reflektiert, sich über Inhalte der vergangenen Fortbildungen ausgetauscht und der Raum für Kooperationen geöffnet.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „social bot“? Warum und wie können soziale Medien Wahlkämpfe maßgeblich beeinflussen? Zielgruppe sind alle Interessierten, die sich in den sozialen Medien tummeln.
Fridolín Macháček (1884 –1954) galt in der ersten Tschechoslowakischen Republik als vorbildlicher patriotischer Intellektueller: Der Direktor des Pilsener Stadtmuseums war Historiker, Denkmalschützer, Heimatforscher, Kulturförderer, Lehrer und Redakteur.
Zum NSU ist vieles bekannt – und wahrscheinlich genauso vieles unbekannt. Anna Spangenberg und Antonia von der Behrens diskutieren offene Fragen und geben Einblicke in das bereits Aufgeklärte.
Was sich in den Landesparlamenten bereits vollzogen hatte, wurde nun auch auf Bundesebene Wirklichkeit. Eine rechtspopulistische, zuweilen rechtsextreme Partei ist in den Bundestag eingezogen.
Horst Selbiger (*1928) stammt aus einer Berliner jüdischen Familie. Er erlebte die nationalsozialistische Ausgrenzung als Schulkind und war Augenzeuge der Ausschreitungen im November 1938.
Die Rolle von NGOs im Mittelmeer und die Verantwortung Brandenburgs
Die wenigsten Menschen möchten rassistisch sein oder diskriminieren. Viele engagieren sich in Willkommensinitiativen und Vereinen für Integration und ein demokratisches Zusammenleben. Doch gerade in unserem (beruflichen) Alltag und in unserem sozialen Umfeld offenbaren sich Vorurteile und Diskriminierungen.
Auf dem Ort Słońsk/Sonnenburg im heutigen Polen lastet ein schwieriges Erbe. Im Nationalsozialismus errichtete man hier eines der ersten Konzentrationslager, in dem während der Nazi-Diktatur etliche politische Gefangene gefangen gehalten, gefoltert und ermordet wurden.
Mo Asumang zeigt anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus ihren Film "Die Arier"
Zum nationalsozialistischen Lagerkomplex Auschwitz gehörten neben den großen Lagern Auschwitz I, Auschwitz II (Birkenau) und Auschwitz III (Monowitz) insgesamt 43 Außenlager.
Im Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns und Völkermordes wird Bürgermeister André Stahl gemeinsam mit der Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Hildegard Bossmann am Ehrenmal am Bahnhof einen Kranz niederlegen.
Im Mittelpunkt einer Gedenkveranstaltung, zu dem die Gedenkstätte Sachsenhausen und der Landtag Brandenburg gemeinsam einladen, steht die Gruppe der norwegischen Häftlinge im KZ Sachsenhausen.
Lesung aus Erinnerungen von Häftlingen und Eröffnung der Ausstellung: Gedenkzeichen für die jüdischen Häftlinge des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Ausgehend vom Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus soll über die Gedenkkultur in Bernau diskutiert werden. Mit Caro Keller, NSU Watch
Mit der fast 10stündigen Dokumentation "Shoa" und der Fotoausstellung soll an die NS-Vergangenheit erinnert werden.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Gedenken am Mahnmal, dabei besteht die Möglichkeit, Blumen und Gestecke niederzulegen. Im Anschluss daran hält Andreas Froese-Karow, Leiter der Gedenkstätte Gardelegen, einen Vortrag zum historischen Geschehen und zu den Planungen für eine neue Gedenkstätte in Gardelegen.