Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Heftes der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex) werden in der Online-Veranstaltung Stand und Perspektiven der Rechtsextremismusforschung diskutiert.
Termine in Brandenburg
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Bei Fragen zum untenstehenden Termin wenden Sie sich bitte an die/den angegebene*n Veranstalter*in.
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Auch die rechtsextremen Querdenken-Proteste machen vor der Provinz nicht halt. Diese Entwicklungen stellen Vereine auf dem Land vor die Frage, was sie dem entgegensetzen und wie sie sich vor Vereinnahmung schützen können. Wie versuchen Rechtsextreme ländliche Räume und Strukturen zu besetzen? Was können Allianzen in der ländlichen Zivilgesellschaft bewirken ? |
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Am 01.07.2021 jährt sich zum 29. Mal der Mord an dem damals wohnungslosen Lehrer Emil Wendland. Dabei ist dieser Einer, von 23 Opfern rechter Gewalt in Brandenburg , welche seit den 1990 Jahre durch Neonazis ums Leben gekommen sind. Aus diesem Anlass wird eine Kundgebung zum Gedenken an Emil Wendland stattfinden, um diesem würdig zu Erinnern und ein sichtbares Zeichen gegen rechte Hetze und Gewalt zu setzen. |
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In dem Workshop wird zunächst auf theoretischer Ebene die Genese und die Entwicklung von Pegida vom ersten Spaziergang bis heute Revue passieren gelassen.
€25 – €70
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Die Deutsche Gesellschaft e. V. lädt zu einer Konferenz gemeinsam mit Expert_innen aus den Bereichen (Zivil-)Gesellschaft, Politik und Wissenschaft und Zeitzeug_innen, die unmittelbar vom (Nicht-)Integrationsprozess in der DDR betroffen waren ein und leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarmachung und Anerkennung der Migrationsgeschichte der DDR und der neuen Bundesländer ebenso wie zur Auseinandersetzung mit Rassismus in der DDR und den langfristigen Auswirkungen für die Bevölkerung. |
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Die Deutsche Gesellschaft e. V. lädt zu einer Konferenz gemeinsam mit Expert_innen aus den Bereichen (Zivil-)Gesellschaft, Politik und Wissenschaft und Zeitzeug_innen, die unmittelbar vom (Nicht-)Integrationsprozess in der DDR betroffen waren ein und leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Sichtbarmachung und Anerkennung der Migrationsgeschichte der DDR und der neuen Bundesländer ebenso wie zur Auseinandersetzung mit Rassismus in der DDR und den langfristigen Auswirkungen für die Bevölkerung. |
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Im Rahmen eines 2-tägigen Workshops in Zusammenarbeit mit „Locals United meets Brandenburg“ werden die Zusammenhänge von Kolonialismus, Rassismus und der Klima-Krise aufgearbeitet.
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In diesem Jahr jährt sich der Todestag von Erich Mühsam zum 87ten Mal. Er wurde 1934 im KZ Oranienburg von Faschisten grausam gefoltert und ermordet . Das Forum gegen Rassismus und rechte Gewalt Oranienburg organisiert mit weiteren Akteur_innen diese Gedenkveranstaltung. |
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Personen aus den Geflüchtetenunterkünften Upstallstraße und Flämingstraße in Brandenburg an der Havel rufen zu einer Demonstration unter dem Titel #CloseAllCamps auf. Bereits am 30. März 2021 haben sie auf dem Neustädtischen Markt von ihrem Leben im Lager erzählt. Sie haben Forderungen gestellt, die bislang nicht erfüllt worden sind. Deshalb führen sie ihren Protest nun fort. |
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Ausstellungen mit politischen Karikaturen haben eine lange Tradition in der Arbeit der Brandenburgischen Landeszentrale für politischen Bildung. Die überzeichnete Darstellung gesellschaftlicher Zustände oder einzelner Personen regt zum Nachdenken und zum Austausch an. |
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Das zivilgesellschaftliche Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) ruft zu einem vielfältigen Protest mit Reden, kulturellen Beiträgen und Infoständen gegen die geplante Demonstration der extrem rechten Kameradschaft Wolfsschar auf. Es soll verhindert werden, dass sich erneut offen neonazistische Strukturen in Frankfurt etablieren. Deshalb sind alle Frankfurter_innen und Unterstützer_innen dazu aufgerufen, an diesem Tag ein Zeichen gegen neonazistisches Gedankengut zu setzen!
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Auf der Wanderung im Naturpark Märkische Schweiz wird sich mit den dunklen historischen Epochen des Naturschutzes beschäftigt und ein Austausch darüber stattfinden, wie der Einsatz gegen rassistische Einflüsse im Naturschutz aktuell aussehen kann. |
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In der Ausstellung werden mit Hilfe aussagekräftiger Fotos und Texte diese und weitere Mitglieder der Weißen Rose vorgestellt. Dazu gehört die detaillierte Darstellung ihres geistigen Hintergrunds und des zeitgeschichtlichen Kontextes. Die Fotos und Texte fordern zugleich zur Auseinandersetzung mit eigenen Vorstellungen von Werten wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Engagement und Widerstand heraus. |
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Women in Exile & Friends machten schon mehrfach im Sommer Touren in verschiedene Bundesländer, um sich mit anderen geflüchteten Frauen* zu vernetzen, insbesondere mit denen, die im Lagersystem leben. |
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Gegen ein "Volksfest" der AfD in Prenzlau sind Proteste angekündigt. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), die Jüdische Gemeinde und weitere Organisationen kritisieren den rechtsextremen Hintergrund der AfD in der Region und rufen zu einer Kundgebung auf. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Die Uckermark und Prenzlau – bunt statt blau-braun". |
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Die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland und VVN-BdA Märkisch Oderland möchten mit einer Kundgebung an Hans-Georg Jakobson gedenken, der am 28.07.1993 Opfer eines Angriffs von Neonazis wurde und wenige Tage später den Verletzungen erlag. |
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Zur Kontinuität rechten Terrors in Deutschland gehören sich wiederholende Feindbilder, die sich aus den extrem rechter Ideologien der Täter*innen ergeben. Die rechtsterroristischen Anschläge von Halle und Hanau enthalten antisemitische und rassistische Motivationen. Der Mord an Walter Lübcke erscheint in der öffentlichen Wahrnehmung hingegen als Zäsur, als vermeintlich neues Motiv, das es jedoch nicht ist. |