In der Ausstellung erzählen große Bildwände von den ersten Jahren in Frankfurt am Main und der Flucht vor den Nationalsozialisten, über die Zeit in Amsterdam – glückliche Kindheit und schwere Zeit im Versteck – bis zu den letzten schrecklichen sieben Monaten in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen. Viele private Fotos erlauben einen intimen Einblick in das Leben der Familie Frank und ihrer Freunde.
Termine in Brandenburg
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Das Erzählcafé schafft Raum zum Zuhören und für Begegnungen. Menschen erzählen ihre persönlichen Geschichten vom Ankommen und Bleiben in Brandenburg. Bei jedem Erzählcafé stehen die Erlebnisse einer Person im Mittelpunkt, die über ihr Leben erzählt. Wenn wir zuhören stellen wir fest: Manchmal haben andere Ähnliches erlebt – aber auf ganz eigene Weise. Und manchmal öffnet sich in der Erzählung ein komplett neuer Horizont. |
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Der Autor Gabriel Berger stammt aus einer polnisch-jüdischen Familie, die im Jahre 1957 beschloss, Polen wegen des dort verbreiteten Antisemitismus zu verlassen und in die DDR überzusiedeln. Später studierte in Dresden Physik und arbeitet am Institut für Kernforschung Rossendorf.
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Zwei Jahre lang hat ein Projektteam des Vereins Belziger Forum e. V. die Biografien jüdischer Bürger_innen und Institutionen in Bad Belzig sowie der Umgebung recherchiert. Das überraschende Ergebnis waren teils bisher unbekannte Fotos und Dokumente sowie nicht gehörte Berichte aus der Zeit der Verfolgung jüdischer Mitbürger_innen. |
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Beleidigungen, Drohungen und tätliche Angriffe auf Menschen, die angeblich anders sind, die sich gesellschaftlich engagieren oder für eine offene Gesellschaft eintreten, nehmen zu. Hass und Hetze vergiften das gesellschaftliche Klima und bedrohen Demokratie und Menschenrechte.
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Mit dem Motto "Zurück in die Zukunft" will der Frauenrat Brandenburg beim 30-jährigen Jubiläum der Brandenburgischen Frauenwoche nicht nur zurückblicken - mit ihren Erfahrungen soll der Fokus auf die Zukunft gerichtet werden: Wie soll die Gesellschaft aussehen, in der wir leben wollen? |
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Mit dem Motto "Zurück in die Zukunft" will der Frauenrat Brandenburg beim 30-jährigen Jubiläum der Brandenburgischen Frauenwoche nicht nur zurückblicken - mit ihren Erfahrungen soll der Fokus auf die Zukunft gerichtet werden: Wie soll die Gesellschaft aussehen, in der wir leben wollen?
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Die öffentliche Debatte und das politische Handeln, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene, werden stark durch die Nachwirkungen des Herbst 2015 geprägt. Geht es um Integration in den Arbeitsmarkt oder um Integration ins Gemeinwesen, wird stillschweigend vorausgesetzt, dass es um die Integration von Geflüchteten geht. Die Statistik spricht jedoch eine andere Sprache. Knapp ein Drittel der Personen, die in Brandenburg als ausländische Bevölkerung ausgewiesen werden, stammen aus den EU-Mitgliedsstaaten. Darunter bilden die Pol_innen die größte Gruppe der Zugewanderten. |
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Protest gegen Brandstifter - Solidarität statt Hass, Hetze und Gewalt. Rassismus, Demokratieverachtung, nationalistische Volkstümelei erinnern an die schlimmsten Zeiten in Deutschland. Wer rassistisches Gift aktiviert und dann bei rechtem Terror Erstaunen und Erschrecken heuchelt und keinen Zusammenhang sehen will, versucht die Menschen für dumm zu verkaufen. |
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Auf dieser Veranstaltung wird die Initiative den Gedenkort vorstellen und über ihre Aktivitäten bei den dortigen Gedenkfeiern, die Fortschritte bei der Gestaltung und über die alljährlichen Baucamps (in den vergangenen Jahren ist dort einiges passiert!) berichten.
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Vor 75 Jahren starb Anne Frank im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit dem Filmpark Babelsberg und dem Anne Frank Zentrum Berlin wollen an ihr Schicksal erinnern und aktiv gegen Antisemitismus eintreten. |
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In der Podiumsdiskussion „Frauen in Arbeit“ soll – angeregt durch die Ausstellung „Arbeit, Arbeit, Arbeit. Serien zur sozialistischen Produktion” im Landtag Brandenburg– Anspruch und Wirklichkeit des Arbeitsalltags und der Familienpolitik der DDR diskutiert und nach dem Selbstbild heutiger „Ostfrauen” gefragt werden.
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Am Dienstag, 10. März 2020, um 18.30 Uhr ist der Literatur- und Kulturwissenschaftler Bernd-Peter Lange im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Im Gespräch über den Strafvollzug gestern und heute“ zu Gast in der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden. Er ist Autor des 2019 erschienenen Buchs „Georg Benjamin. Ein bürgerlicher Revolutionär im roten Wedding“. |
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Menschenrechte garantieren allen Menschen gleichermaßen das Recht auf angemessene Ernährung, auf sauberes Wasser, auf Gesundheit und Wohnen. Der Klimawandel gefährdet diese Lebensgrundlagen vor allem von Menschen im Globalen Süden. Darüber hinaus werden Akteure im globalen Süden mit Rassismus konfrontiert, in ihrer Arbeit gegen Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzung eingeschränkt und bedroht. |
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Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche lädt der Eltern-Kind-Treff gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Oranienburg zu einem Workshop ein, der sich mit rechtem Antifeminismus im Kontext von Frauen- und Familienbildern in der extremen Rechten
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Die letzten 2 Jahre hat die Partnerschaft für Demokratie viele interessante Projekte im Bereich Erinnerungsarbeit gefördert. Jüdische Geschichte, Stolpersteine, Medienprojekte – viele Projektideen zeigen, wie Erinnerungsarbeit lebendig und aktuell werden kann.
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Gerade zurück aus der Region wird Herr Mehmet Faruk Çelik, ein Vertreter der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien in Deutschland, über die aktuelle Lage in Rojava und den geschichtlichen Hintergrund berichten. Interessierte sind eingeladen ihre Fragen zu dem Thema am 12. März im JugendWohnProjekt MittenDrin e.V zu stellen. |
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Keine Hetze, Panikmache vor Flüchtlingen und keine rassistischen Statements von Höcke, Kalbitz & Co in Cottbus. Auch mit Blick in die Zukunft, Strukturwandel und ein tägliches gutes Miteinander wird am Samstag, dem 14.03., die echte Alternative für die Heimat gezeigt. Es wird Polka getanzt bis die Socken qualmen. |
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Wegen der derzeitigen Situation und zur Vorbeugung und Verringerung der Ausbreitung des Covid-19 (Corona-Virus) wird es bis einschließlich keine Veranstaltungen vom Aktionsbündnis und seinen Partner_innen geben. Bis Ende April angekündigte Veranstaltungen werden alle abgesagt. |
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