Die Alternative für Deutschland sitzt in mehreren Landtagen und kommunalen Gremien, unter den Mandatsträger_innen und Funktionär_innen finden sich sowohl Polit-Profis als auch absolute Parlamentsneulinge. Nach dem Sieg des nationalkonservativen Flügels im Kampf um die Parteispitze treten die Parteiaktivist_innen noch deutlicher mit extrem rechten Positionen in Erscheinung. Sowohl im Brandenburger als auch im Berliner Verband gibt es Parteiaktivist_innen mit rechter Biografie und Nähe zur extrem rechten Szene. Also alles verkappte Nazis, konservative Nationalisten oder einfach nur Parteiverdrossene mit einem Hang zu Rassismus?
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.