Was läuft schief in der Berichterstattung über Migration, Integration, Flucht und Asyl? Warum kommen viele Berichte kaum ohne Pauschalisierung und Wertungen aus, aber dafür meist ohne die Stimmen von Menschen mit junger und älterer Einwanderungsgeschichte? Und überhaupt: wie soll man denn ausgewogen berichten ohne alles schön zu reden?
Im Rahmen von “Die Salonfähigen”-Reihe sprechen Ebru Tasdemir (taz.gazete) und Konstantina Vassiliou-Enz von den Neuen deutschen Medienmacher_innen über differenzierte Berichterstattung für die Einwanderungesellschaft, zeigen gute und schlechte Beispiele und suchen mit den Gästen wie der politischen Reporterin des Tagesspiegels Andrea Dernbach und der taz-Redakteurin Fatma Aydemir nach Ursachen.
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