Neuer Vorstand gewählt
Am 16. April 2018 wurde beim 51. Plenum des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein neuer Vorstand gewählt.
Am 16. April 2018 wurde beim 51. Plenum des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein neuer Vorstand gewählt.
19.3.2018 | Mitglieder des Aktionsbündnisses Brandenburg rufen zur Unterstützung des Bündnisses Neukölln auf, nachdem die Vergabe des Preises „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ an das Bündnis aus dem Berliner Südosten auf Druck aus der Bundesregierung hin gestoppt wurde.
16.2.2018 | Etwa 3.000 Menschen beteiligten sich am 15. Februar an einem Sternmarsch zur Cottbuser Oberkirche. Auf der anschließenden Kundgebung sprach für das Aktionsbündnis Anna Spangenberg.
15.12.2017 | Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Kollegin/ einen Kollegen für den Schwerpunkt Flucht/ Asyl/ Rassismus beim Aktionsbündnis Brandenburg. Bewerbungsschluss ist am 14. Januar 2018.
Wer in Brandenburg eine Aktion, Veranstaltung oder etwas anderes plant, das sich gegen Rassismus oder Rechtsextremismus richtet, kann beim Aktionsbündnis eine finanzielle Unterstützung von bis zu 300 Euro bekommen.
Bereits seit 2013 gibt es die Kampagne des Aktionsbündnisses und des Landesjugendrings Brandenburg. Seitdem ist Schöner leben ohne Nazis jeden Sommer auf Tour und hat nicht nur Musik, Unterhaltung und Anregungen zum Nachdenken und Aktivwerden im Gepäck.
19.7.2017 | Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl haben die demokratischen Jugendverbände der Parteien im Rahmen der Kampagne „Schöner leben ohne Nazis“ ein gemeinsames Plakat entworfen: „Bunt statt Grauland“.
31.5.2017 | Die Mitglieder des Aktionsbündnis Brandenburg haben die Haltung des Zusammenschlusses gegenüber dem Rechtspopulismus der AfD definiert.
11.7.2016 | Der Aktionsbündnis-Vorsitzende Thomas Wisch fordert eine schnelle Änderung des brandenburgischen Untersuchungsausschussgesetzes.
26.4.2016 | Neonazis, Terrorismus, V-Leute – und viele offene Fragen, auch im Land Brandenburg. Podiumsdiskussion über die Erwartungen an den brandenburgischen NSU-Untersuchungsausschuss