10 Fakten über Compact
Immer wieder taucht das rechtsextreme Compact-Magazin in der medialen Öffentlichkeit auf – auch in Brandenburg. Wer steckt hinter dieser Zeitschrift? Und was für Positionen werden hier vertreten?
Update: Im Juli 2024 wurde die Compact-Magazin GmbH vom Bundesinnenminsterium verboten.
1. Was ist Compact?
Das Compact-Magazin wird seit 2010 im monatlichen Turnus von der Compact-Magazin GmbH herausgegeben, die im brandenburgischen Falkensee ansässig ist. Als Chefredakteur und Geschäftsführer fungiert Jürgen Elsässer. Optisch ist die Zeitschrift anderen Monatsmagazinen wie Der Spiegel oder Focus nachempfunden, inhaltlich dominieren Verschwörungserzählungen und Angriffe auf die demokratische Gesellschaft und ihre Institutionen. Typisch für Compact sind reißerische Schlagzeilen und eine umfassende Bebilderung der Artikel. Auf den Covers sind häufig diffamierende Darstellungen von Politker*innen abgebildet. Seit 2013 trägt das Heft den Untertitel „Magazin für Souveränität“.
Neben dem Printmagazin „Compact“ erscheinen mehrmals im Jahr noch andere Compact-Formate. In der Reihe „Compact Spezial“ werden Dossiers mit Hintergrundinformationen zu Themen wie „Corona Lügen“, „Feindbild Russland“ oder „Tiefer Staat“ veröffentlicht. In der Reihe „Compact Geschichte“ werden revisionistische Darstellungen der deutschen Geschichte angeboten. Abgedruckte Reden und Zitate von Personen, die Compact politisch nahestehen, werden als „Compact Edition“ herausgegeben. Hier kommen zum Beispiel Wladimir Putin, Donald Trump, Björn Höcke oder Xavier Naidoo zu Wort.
Compact verknüpft geschickt verschiedene Publikationsformen und medienübergreifende Kommunikationsstrategien. Die Printangebote werden durch die Onlinenachrichtensendung „Compact.Der Tag“ ergänzt. Im „Compact Shop“ werden außerdem verschwörungsideologische und esoterische Bücher und Merchandise angeboten. Dadurch sollen die Leser*innen von Compact aktiv in die Verbreitung der Inhalte und die Werbung für das Magazin eingebunden werden. Die verkaufte Auflage von Compact liegt bei 40.000 Exemplaren. Dem Telegramkanal von Compact folgen momentan ca. 60.000 Menschen.
2. Wie ist Compact politisch einzuordnen?
Compact verortet sich selbst in Abgrenzung zu öffentlich-rechtlichen Medien im Umfeld der „Alternativmedien“ und hatte zunächst den Anspruch formuliert, als „Querfront-Debatten-Magazin“ sowohl linke als auch rechte Positionen zusammenzubringen. Von Anfang an dominierten Verschwörungserzählungen, Antiamerikanismus und eine pro-russische Positionierung die Inhalte der Zeitschrift. Mit dem Kreml-nahen Thinktank „Institut de la Démocratie et de la Coopération“ aus Paris hat Compact bis 2019 insgesamt acht Konferenzen organisiert.
2014 unterstützte das Magazin zunächst die verschwörungsideologischen „Montagsmahnwachen für den Frieden“, auf denen die Ukraine- und Russlandpolitik der Bundesregierung kritisiert wurden, und später die rechtsextreme Dresdner Pegida. Letztere verschenkte 2017 aus ihren Spendentöpfen Compact-Abos. In Brandenburg unterhält Compact Verbindungen zur asylfeindlichen Initiative „Zukunft Heimat“. Seit deren Gründung im Jahr 2013 wirbt Compact offen für die AfD. Im Heft erscheinen regelmäßig Interviews mit AfD-Politiker*innen sowie Stellenanzeigen der Partei. Chefredakteur Jürgen Elsässer trat wiederholt bei Veranstaltungen der AfD auf. Zudem ergreift Compact seit 2015 Partei für die „Identitäre Bewegung“ und kooperiert im rechtsextremen Kampagnennetzwerk „Ein Prozent“ mit dem Institut für Staatspolitik von Götz Kubitschek. In der Januarausgabe 2018 brachte Elsässer die Zusammenarbeit auf die griffige Formel: „Alle zusammen in großer Einheit: Pegida, IB, AfD, Ein Prozent, Compact! Fünf Finger, alle kann man einzeln brechen, aber alle zusammen sind eine Faust!“
Seit Beginn der Corona-Pandemie versucht Compact, auf die politisch heterogenen Proteste gegen die Pandemiepolitik aufzuspringen und hat dazu gemeinsam mit anderen rechtsextremen Kräften die Kampagne „Impfstreik“ ins Leben gerufen. In Sachsen bestehen Verbindungen zur rechtsextremen Partei „Freie Sachsen“, die auf ihrem Telegramkanal regelmäßig Inhalte von Compact teilt. Sowohl vom Landesamt für Verfassungsschutz Brandenburg als auch vom Bundesamt für Verfassungsschutz wurde Compact im Dezember 2021 als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Der Verfassungsschutz Brandenburg bezeichnet Compact als „ideologischen Superspreader, der Verschwörungstheorien eine milieuübergreifende Plattform bietet, sie bündelt, verstärkt und zielgerichtet weiterverbreitet“.
3. Welche Themen und Inhalte verbreitet Compact?
Im Gegensatz zu anderen rechtsextremen Medien ist Compact ideologisch flexibel und bedient eine breite Themenpalette, die es ereignisbezogen anpasst. Das Magazin verfolgt nicht nur eine politisch-publizistische Agenda, sondern auch klare wirtschaftliche Interessen. Die Produkte der Compact-Magazin GmbH werden intensiv beworben. Aufmachung und Themensetzungen sind so gewählt, dass sie möglichst viele Menschen ansprechen und die Produkte leicht zu konsumieren sind. Chefredakteur Jürgen Elsässer bezeichnete die publizistische Strategie in einem Interview mit dem RBB folgendermaßen: „Es werden Erzählungen gemacht, es werden Märchen und Allegorien formuliert, die dann wabern (…) Es ist nicht die Wahrheit, aber es hält sozusagen die Volksseele, den Volksdiskurs am Laufen.“
Compact verstärkt gezielt die Ängste seiner Leser*innen und kanalisiert ihre Alltagsunzufriedenheit durch regelmäßige Hinweise auf Inflationsraten, hohe Benzinpreise und Energiekosten oder die Warnung vor vermeintlichen Gefahren wie Stromausfälle, „Bargeldabschaffung“ oder „Ausländerkriminalität“. Durch den Einsatz von emotional aufgeladenen und zugespitzten Begriffen wie „Impfzwang“ oder die Bezeichnung „Zwangsgebühr“ für die GEZ ruft Compact Gefühle von Unterdrückung und Ungerechtigkeit hervor. Den Leser*innen werden Enthüllungen versprochen, die in den „Mainstreammedien“ nicht gezeigt würden.
Alle diese Themen verknüpft Compact mit „großen Erzählungen“ einer weltweiten Verschwörung. Als Feindbilder tauchen regelmäßig die USA, die NATO, die Europäische Union oder Minderheiten wie die LGBTQI-Community auf. Antisemitische Elemente finden sich in rechten Verschwörungserzählungen über „Finanzeliten“ und „Globalisten“, die einen „Great Reset“ der Weltwirtschaftsordnung oder eine „Neue Weltordnung“ planen würden. Außenpolitisch übernimmt Compact die Sicht des Kremls auf die internationale Politik und verbreitet russische Desinformationskampagnen. Den beschriebenen Feindbildern stellt Compact Rechtspopulisten und Autokraten wie Victor Orbán, Donald Trump oder Wladimir Putin als Identifikationsfiguren entgegen.
4. Wer ist die Zielgruppe von Compact?
Compact behauptet, sich an die breite Masse der Bevölkerung wenden zu wollen. Chefredakteur Jürgen Elsässer ist geübt darin, für verschiedene Zielgruppen zu schreiben und seine Inhalte und seine Sprache entsprechend anzupassen. Auf Demonstrationen beginnt er Redebeiträge in der Regel mit dem Satz: „Mein Name ist Jürgen Elsässer und meine Zielgruppe ist das Volk“. An anderer Stelle hat er geäußert, dass seine Zielgruppe „die Friseuse“ sei. Compact ist leicht zu konsumieren und optisch ansprechend aufbereitet. In manchen Artikeln werden durch die Nutzung von einschlägigen Codes und versteckten Botschaften („dog whistling“) aber auch gezielt Verschwörungsideolog*innen, Neurechte oder sogenannte Reichsbürger adressiert.
Seit dem Erfolg von Pegida hat Compact einen Schwerpunkt auf die ostdeutschen Bundesländer gelegt. Das zeigt sich zum einen durch eine gezielte Ansprache ostdeutscher Erfahrungen einer kollektiven Abwertung in Texten und Bildern, zum anderen durch regionale Werbekampagnen und Veranstaltungen. Laut Angaben des Verlags ist der Großteil der Leser*innen älter als 40 Jahre. Eine weitere Zielgruppe stellen russlanddeutsche Communities dar, die Compact sowohl durch pro-russische Sichtweisen als auch durch die Verbreitung russischer Desinformationskampagnen bedient. Die Homepage von Compact war zwischenzeitlich auch in russischer Sprache verfügbar.
5. Wo wird Compact verkauft?
Bundesweit ist Compact an ca. 17.000 Verkaufsstellen erhältlich. Dazu zählen vor allem Kioske und Bahnhofsbuchhandlungen, aber auch Großhändler wie Edeka und Rewe. Letztere haben sich durch öffentlichen Druck zum Teil bereiterklärt, Compact aus dem Sortiment zu nehmen. Um der Abhängigkeit von äußeren Vertriebswegen zu entgehen, setzt Compact auf eine aggressive Abonnentenwerbung. Compact-Produkte werden außerdem über den hauseigenen Onlineshop vertrieben. Seine Leser*innen fordert Compact regelmäßig dazu auf, das Heft im nahen Umfeld zu verteilen oder an öffentlichen Orten auszulegen.
6. Wie finanziert sich Compact?
Die Compact-Magazin GmbH finanziert sich über ein ausdifferenziertes Print- und Onlineangebot. Die Preise für die jeweiligen Printformate reichen von 5,50 Euro bis 9,90 Euro. Im Compact-Onlineshop werden auch Fanartikel und Merchandise wie Flyer, Aufkleber, Plakate, Buttons und CDs vertrieben. Seitdem das Magazin vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird und einige Händler*innen die Zeitschrift nicht mehr verkaufen, ist davon auszugehen, dass ein wesentlicher Teil der Einnahmen über Abonnements und den Onlineshop erzielt werden.
Eine weitere Finanzierungsquelle sind Werbeaufträge und Verlinkungen zu Produkten des Onlineshops 9-Leben, in dem der Compact-Anteilseigner Kai Homilius überteuerte Nahrungsergänzungsmittel vertreibt. Eine ganzseitige Anzeige im Compact-Magazin kostet aktuell 4.350 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Auch Eintrittsgelder für Veranstaltungen und Konferenzen tragen zur Finanzierung der Compact-Magazin GmbH bei. Die durch die Corona-Pandemie bedingten finanziellen Ausfälle versuchte Compact zuletzt durch Spendenaufrufe entgegenzutreten. Ab einer monatlichen Zahlung von 4,95 Euro ist es möglich, Mitglied im „Compact-Club“ zu werden und auf vermeintlich exklusive Inhalte zuzugreifen.
7. Welche Rolle spielt Compact in der rechten Gegenöffentlichkeit?
In Abgrenzung zu – wie sie im rechten Milieu oft bezeichnet werden – „System- und Mainstreammedien“ behauptet Compact von sich, ein „Magazin für Souveränität“ zu sein. Damit geht der Anspruch einher, die Stimme für all diejenigen zu erheben, die sich selbst nicht politisch äußern könnten. So ließ Compact verlautbaren: „Mut zur Wahrheit ist unser Motto! Wir drucken, was andere nicht schreiben dürfen und geben der schweigenden Mehrheit eine Stimme. Das monatlich erscheinende COMPACT-Magazin gilt seit über 10 Jahren als das Flaggschiff der alternativen Medien und steht für ehrlichen Journalismus in Zeiten der Lüge.“ Die wachsende Bedeutung des Magazins für die extreme Rechte zeigt sich seit 2015 an gemeinsamen Kampagnen mit Akteuren wie Pegida, dem Institut für Staatspolitik, der Identitären Bewegung und zuletzt der „Freien Sachsen“.
Die Bundesregierung urteilte im Jahr 2020 in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei: „Die ‚Compact-Magazin GmbH‘ verortet sich im sogenannten Widerstandsmilieu und wird auch von anderen Akteuren der ‚Neuen Rechten‘ als Teil dieses Spektrums angesehen. Die ‚Compact-Magazin GmbH‘ ist mit zahlreichen rechtsextremistischen Akteuren vernetzt.“ Vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Demonstrationen von Querdenken wird dies deutlich. So stellt Chefredakteur Jürgen Elsässer in einem Interview fest, dass man die „Grundradikalität“ der heterogenen, protestierenden Masse nutzen müsse, um eigene (rechte) Positionen durchsetzen zu können: „Das ist eigentlich eine Traumsituation. Wir müssen uns vor allem darüber unterhalten, wie wir aus dieser radikalen Stimmung eine durchsetzungsfähige Bewegung machen.“ Zentral dafür ist der Netzwerkcharakter des Magazins. Aktuell hat Compact 32.800 Twitter-Follower und 151.000 YouTube-Abonnent*innen.
8. Auf welche medialen Strategien greift Compact zurück?
Die medienübergreifende Ausdifferenzierung der Compact-Magazin GmbH in verschiedene Printformate, die Homepage, einen eigenen YouTube-Kanal sowie Präsenzveranstaltungen, Events und Lesereisen ermöglichen die Ansprache und Vernetzung unterschiedlicher Zielgruppen. Mit im Onlineshop vertriebenen Produkten wie Flugblättern, Plakaten, Aufklebern und Buttons können Leser*innen ihre Bindung zu Compact nach außen darstellen und die Themen des Magazins in der Öffentlichkeit verbreiten. Algorithmen von Sozialen Medien unterstützen die effektive Verbreitung rechtsextremer, geschichtsrevisionistischer und verschwörungsideologischer Inhalte und tragen zu Diskursverschiebungen bei.
Die Verwendung einer spezifischen Rhetorik und Metaphorik begünstigt zudem die Darstellung von Verschwörungserzählungen im Magazin. So schreibt beispielsweise Compact-Autor Oliver Janich: „Sie wollen eine Weltregierung. Sie wollen uns alle chippen. Sie wollen uns das Bargeld aus der Tasche nehmen. Sie wollen uns alle versklaven. Wir sagen Nein, wir lassen uns das nicht mehr länger gefallen. Und wir sagen: Wir sind keine Versuchskaninchen für Pharmakonzerne. Wir sind keine Sklaven der Politikmarionetten. Wir sind freie Menschen.“ Innerhalb der Artikel greifen die Autor*innen auf kurze Sätze, Wortwiederholungen und Metaphern zurück, mit dem Ziel, die „politische Elite“ als Feind zu markieren und zum „Widerstand“ gegen das „System“ aufzurufen. Zudem begünstigen entsprechende Titelbilder und Illustrationen des Magazins die Vorstellung einer „staatlichen Verschwörung“, die in einem diktatorischen System mit kriegsähnlichen Zuständen münden würde.
9. Welche Gefahren gehen von Compact aus?
Ein Großteil der Kommunikation des Magazins trägt dazu bei, Leser*innen mit einer Vielzahl an Themen und rechten Diskursen in Kontakt zu bringen. Texte, Bildillustrationen und Videos sind so gestaltet, dass sie leicht konsumiert und anschließend geteilt werden können. Compact setzt dabei auf Schlagwörter und eindringliche Überschriften. Kernaussagen von Texten werden zum Teil grafisch hervorgehoben und Erzählfiguren regelmäßig wiederholt. Compact berichtet äußerst selektiv über Ereignisse und gibt häufig nur diejenigen Informationen wieder, die eine gewünschte Interpretation verstärken (Framing).
Die Grenzen zwischen Meinungsbeiträgen, Reportagen und vermeintlicher Recherche sind im Heft und auf der Homepage ebenso fließend wie die zwischen redaktionellen Beiträgen und Werbeanzeigen. Auf den ersten Blick lässt sich oftmals nicht direkt erkennen, ob die wiedergegebenen Informationen vertrauenswürdig und wahrheitsgemäß sind, oder ob es sich um Desinformationen oder Verschwörungserzählungen handelt. Die kontinuierliche Lektüre von Compact birgt die Gefahr, zum Teil einer Filterblase zu werden, die soziale Entfremdungs- und politische Radikalisierungsprozesse verstärkt. Langfristig versucht Compact, menschenverachtende Einstellungen wie Antisemitismus, Antifeminismus, Rassismus und Islamfeindlichkeit salonfähig zu machen, demokratische Institutionen zu delegitimieren und durch die systematische Konstruktion von Feindbildern Vorurteile und Hass zu verstärken.
10. Was mache ich, wenn Compact in der Arztpraxis ausliegt?
Das Compact-Magazin wird nicht nur von überzeugten Rechtsextremen gelesen. Mitunter liegt es auch in Wartezimmerbereichen verschiedener Institutionen zur Lektüre aus. Wenn Sie das Compact-Magazin an einem solchen Ort finden, sollten Sie zunächst in Erfahrung bringen, ob Patient*innen oder Mitarbeitende der Arztpraxis das Magazin ausgelegt haben. Haben Patient*innen das Magazin ohne Einverständnis der Praxis verteilt, werden die Mitarbeitenden wahrscheinlich dankbar für Ihren Hinweis sein. Sofern Mitarbeitende der Arztpraxis beteiligt waren, sollten Sie auf die rechtsextremen Inhalte des Magazins hinweisen. Möglicherweise sind den Mitarbeitenden diese Inhalte nicht bekannt. Im Gespräch kann dann über die vom Magazin ausgehenden Gefahren informiert und auf die darin vorkommenden menschenverachtenden und verschwörungsideologischen Inhalte verwiesen werden. Weiterhin können Sie die problematischen Inhalte anhand der Titelbilder thematisieren oder der Arztpraxis per E-Mail Hintergrundinformationen zukommen lassen. Gegebenenfalls können Sie darauf hinweisen, dass Compact vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingeschätzt wird. Auf jeden Fall ist es wichtig, Haltung zu zeigen und Sensibilität für die Medienstrategien der extremen Rechten zu schaffen.
Alexandra Mehnert, Felix Schilk