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Aktionsbündnis, Aktuelles

Beherzt in Brandenburg – Zusammenhalt statt Rassismus

Das Aktionsbündnis Brandenburg widmet sich dem Engagement migrantischer Organisationen in einer jetzt gestarteten Online-Kampagne: „Beherzt in Brandenburg – Zusammenhalt statt Rassismus.“

Darin kommen Engagierte zu Wort, die in Brandenburg leben und sich vor Ort aktiv gegen Rassismus engagieren.

„Rassismus ist für viele Menschen in Brandenburg jeden Tag aufs Neue eine bittere Realität“, sagt Maica Vierkant, Leiterin der Geschäftsstelle des landesweiten Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus. „Menschen mit Rassismus- und Fluchterfahrungen werden in der öffentlichen Debatte immer wieder kriminalisiert und diffamiert.“ Die Gewalt gegen sie tritt in den Hintergrund. Dabei waren von 273 Angriffen im Jahr 2024 insgesamt 130, und damit fast die Hälfte, rassistisch motiviert. Das zeigen aktuelle Erhebungen der Opferperspektive, der brandenburgischen Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

In Brandenburg engagieren sich zahlreiche migrantische Organisationen für Demokratie und Menschenrechte. In kurzen Videos und Beiträgen stellen sich diese in den kommenden Wochen vor. „Migrantische Organisationen sind ein wichtiger Bestandteil der brandenburgischen Zivilgesellschaft“, so Vierkant. „Das größte Problem, das die Frauen erleben, ist Rassismus und Diskriminierung“, betont auch Fatuma Musa Afrah, Botschafterin für Demokratie und Menschenrechte im Rahmen der Kampagne. Sie ist Gründerin des Vereins „United Action Women and Girls“, der sich für Frauen und Mädchen mit Rassismuserfahrungen in Brandenburg einsetzt. United Action schafft Empowerment-, Bildungs- und Teilhabeangebote und fördert kontinuierlich die Willkommenskultur im Flächenland Brandenburg.

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Rassismus ist ein Kernelement rechtsextremer Einstellungen. Das Engagement gegen Rechtsextremismus und gegen Rassismus ist daher eng miteinander verwoben. „Rechtsextreme Parteien wie die Brandenburger AfD tragen eine Mitverantwortung: Mit Falschbehauptungen und menschenverachtenden Aussagen schüren sie Hass gegen migrantische Menschen und tragen zu dem aggressiven Klima bei“, sagt Vierkant.

Das Aktionsbündnis Brandenburg möchte mit der Kampagne in der Debatte um Flucht und Migration einen eigenen Schwerpunkt setzen und die Zivilgesellschaft in Brandenburg dazu aufrufen, gemeinsam gegen Rassismus einzustehen.

Den Start der Kampagne können Sie auf dem Instagram-Kanal des Aktionsbündnisses verfolgen.

Für Rückfragen ist die Leiterin der Geschäftsstelle des Aktionsbündnisses, Maica Vierkant, telefonisch unter 0331-50582426 sowie per E-Mail unter m.vierkant@aktionsbuendnis-brandenburg.de erreichbar.

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