Ausschreibung als PDF-Datei: Ausschreibung_Referent-in
Das Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ist ein seit 1997 bestehendes Netzwerk von 78 Verbänden, Bürgerinitiativen und Persönlichkeiten im Land Brandenburg.
Die 30-Stunden-Stelle ist nach einer Probezeit unbefristet. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag der Länder (Ost) in der Entgeltstufe 11.
Die wesentlichen Aufgaben sind
- Konzeption und Realisierung von Publikationen,
- Konzeption, Organisation und der Leitung von Workshops und Veranstaltungen,
- Vortrags- und Publikationstätigkeit,
- die stellvertretende Leitung der Geschäftsstelle
Wir erwarten von Ihnen
- einen einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation,
- eine ausgeprägte Teamfähigkeit,
- Fachkenntnisse des Rechtsextremismus und des Rechtspopulismus,
- Kenntnis der politischen Kultur Ostdeutschlands,
- Erfahrungen in der Konzeption und Moderation von Veranstaltungen und Workshops,
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit auf Deutsch,
- Kenntnisse in Methoden der politischen Erwachsenenbildung und der Moderation,
- Präsentationssicherheit,
- Unterstützung der Ziele des Aktionsbündnisses.
Das erwartet Sie: Sie müssen sich intensiv mit der politischen Entwicklung vor allem im Land Brandenburg auseinandersetzen. Sie können ihre analytischen Fähigkeiten nutzen, um in einem engagierten, hochqualifizierten Team etwas gesellschaftlich Sinnvolles zu bewirken.
Informationen über das Aktionsbündnis finden Sie hier: www.aktionsbuendnis-brandenburg.de
Fragen beantworten wir gern.
Anna Spangenberg
E-Mail: a.spangenberg@aktionsbuendnis-brandenburg.de
Telefon: 0331 505824-27
Bewerbungen bitte per E-Mail bis zum 20. Januar 2019 senden an:
Anna Spangenberg, a.spangenberg@aktionsbuendnis-brandenburg.de
Datenschutzhinweise: Wenn Sie sich bewerben, werden die in Ihren Unterlagen enthaltenen personenbezogenen Daten nur für die Besetzung der ausgeschriebenen Stelle verarbeitet. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Sobald die Stellenbesetzung vollständig abgeschlossen ist, werden alle Daten über das Bewerbungsverfahren vernichtet. Sie haben das Recht, Auskunft über die gespeicherten Daten zu erhalten, die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen. Sie haben das Recht, Widerspruch gegen die Verarbeitung einzulegen. Sie können sich bei der Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Brandenburg beschweren.