Ausstellungseröffnung: lost/found/art
Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, die Jugendliche und Erwachsene zusammen mit dem Texaner Künstler Hans Molzberger in der Gedenkstätte geschaffen haben.
Termine in Brandenburg
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Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, die Jugendliche und Erwachsene zusammen mit dem Texaner Künstler Hans Molzberger in der Gedenkstätte geschaffen haben.
Sonderausstellung über die Lebensgeschichten von acht weiblichen Häftlingen des KZ Ravensbrück aus West- und Ostdeutschland, die das linke Spektrum des politischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus repräsentieren. Außerdem thematisiert sie die Konflikte in Ravensbrück um die Deutung des Nationalsozialismus beim Aufbau der Gedenkstätte.
Seit 2009 gibt es das Hennigsdorfer Aktionsbündnis Lebendiger Teilhabe (H.A.L.T.) - ein Zusammenschluss lokaler Vereine, Initiativen und Einrichtungen der Stadt Hennigsdorf zur Förderung der Integration und des friedlichen Zusammenlebens von allen Menschen. Zum zehnjährigen Bestehen präsentiert H.A.L.T. verschiedene Projekte und regelmäßige Angebote seiner vielfältigen Mitglieder mit einer Plakatserie.
Eine Bestandsaufnahme der sozial- und wirtschaftspolitischen Konzepte und Debatten innerhalb der AfD und der Neuen Rechten. Helmut Kellershohn, Historiker und Rechtsextremismusexperte vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS), wird das gleichnamige Buch vorstellen und die wirtschafts- und sozialpolitischen Positionen einer kritischen Analyse unterziehen.
Die Ausstellung erzählt beispielhaft von zehn Ereignissen, die unterschiedlichen Aktionsfeldern der extremen Rechten zuzuordnen sind. Gleichzeitig dokumentiert sie den gesellschaftlichen Widerstand.
Arne Vogelgesangs „Flammende Köpfe“ zeichnet den Weg vom Wohnzimmer in den Internet-Aufstand nach. Mittels Vlogs, Propaganda, Musik, dokumentarischem Material und einem wachsenden Chor von Avataren erzählt die Lecture Performance die noch junge Geschichte rechter Wortergreifung im Netz.
Ist Heimat da, wo man verstanden wird oder ist Heimat da, wo die Erinnerungen sind? Oder gibt es eine „erste Heimat“ und eine „neue Heimat“, wie Anwar aus Homs es in seiner preisgekrönten Geschichte beschreibt?
Manja Präkels beschreibt in ihrem Debütroman den Untergang der DDR und den Aufstieg rechter Gruppen in Brandenburg.
Diskussion mit Expert_innen aus Forschung und Praxis über die Möglichkeiten einer Übertragung bestehender Erkenntnisse, Methoden und Theorien auf das Recht und seine Institutionen. Was ist institutioneller Rassismus überhaupt? Wie kann man ihn nachweisen? Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten stellen sich dabei?
In der Veranstaltung geht es um eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Landtagswahlen und den Ergebnissen im Hinblick auf das Wählerverhalten. Ausgehend von den Präferenzen verschiedener Wählergruppen möchte das Podium nicht nur Zahlen liefern, sondern insbesondere Gründe finden, warum sich das Wählerverhalten im „Osten“ verändert hat.
Die Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten veranstaltet ein Werkstattgespräch zur Geschichte, Funktion und Bedeutung nationalen Gedenkens und den daraus erwachsenden Spannungsverhältnissen. Nach dem Abschied der ZeitzeugInnengeneration und vor dem Hintergrund des Erstarkens nationalistischer Tendenzen in Europa bedarf diese Fragestellung erneuter und vertiefender Reflexion.
Welche Bedeutung hatten die Menschenrechte als Bezugspunkt für die Bürgerbewegung der DDR? Wie konnten sich oppositionelle Initiativen Ende der 1980er Jahre Handlungsspielräume erobern? Welche Lehren lassen sich aus dem Prozess der Wiedervereinigung nach 1990 ziehen? Welche Erfahrungen und Impulse der Bürgerbewegung können helfen, die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute zu meistern? Podiumsdiskussion mit Ulrike Popp und Thomas Krüger.
Das Erstarken demokratiefeindlicher Kräfte bei gleichzeitiger Erosion demokratischer Strukturen und Verhaltensweisen zwingt uns zur Beschäftigung mit der Frage, wie wir unsere Demokratie in Zukunft schützen wollen.
Die Partnerschaft für Demokratie lädt zum Austausch über Projekte in den Bereichen „Stärkung des Demokratiegedankens“, „Aktiv gegen Rechtsextremismus“, „Demokratiebildung in Kitas und Schulen“ und „Kinder- und Jugendbeteiligung“. Bürgerinnen und Bürger können so das Miteinander in der Stadt aktiv mitgestalten.
„Duvarlar-Mauern-Walls“ ist eine Dokumentation über einen Augenblick in der jüngsten Geschichte. Er stellt die größte in Berlin lebenden Minderheit nach dem Mauerfall aus Sicht eines türkisch-amerikanischen Filmemachers dar: Die türkische Gemeinde.
Der Gewinn des Konzerts mit Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen wird an die Kampagne "Nazis raus aus den Stadien" gespendet. Mit der langfristig angelegten Kampagne möchte der SV Babelsberg 03 Projekte, Initiativen und kleinere Vereine im Kampf gegen Rechts und Rassismus unterstützen.