Lesung: Die Aufseherin
Lesung: Die Aufseherin
Die Lesung bündelt Zeugenaussagen, Ermittlungs- und Presseberichte zu einem vielstimmigen Panorama, vorgetragen von der Schauspielerin Petra Goldkuhle und begleitet von Anne Wiemann am Saxophon.
Termine in Brandenburg
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Die Lesung bündelt Zeugenaussagen, Ermittlungs- und Presseberichte zu einem vielstimmigen Panorama, vorgetragen von der Schauspielerin Petra Goldkuhle und begleitet von Anne Wiemann am Saxophon.
Beschäftigte in der Migrationssozialarbeit betreuen und begleiten Menschen mit leidvollen Fluchtgeschichten, die traumatische Reaktionen mit psychosozialen Folgen hervorrufen können. In der kollegialen Fallbesprechung sollen konkrete Beispiele unter professioneller Anleitung reflektiert und diskutiert werden.
Beschäftigte in der Migrationssozialarbeit betreuen und begleiten Menschen mit leidvollen Fluchtgeschichten, die traumatische Reaktionen mit psychosozialen Folgen hervorrufen können. In der kollegialen Fallbesprechung sollen konkrete Beispiele unter professioneller Anleitung reflektiert und diskutiert werden.
War die Existenz des Meldeportals der AfD Thema im Unterricht oder auf dem Schulhof? Hat sich etwas am Verhalten seit der Existenz des Meldeportals in Brandenburg geändert?
Große Teile des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück gehören heute nicht zu der Gedenkstätte. Die nun fertig gestellte Website "Unbekannte Orte. Ravensbrück" stellt elf dieser vergessenen und teils zerstörten Gebäude und Orte in einem digitalen Rundgang vor und macht sie so wieder sichtbar.
Die Ausstellung zeigt Kunstwerke, die Jugendliche und Erwachsene zusammen mit dem Texaner Künstler Hans Molzberger in der Gedenkstätte geschaffen haben.
JUGEND RETTET kauft sich mit Hilfe eines Crowdfundings einen umgebauten Fischkutter, tauft ihn IUVENTA und rettet 2016 und 2017 damit 14.000 Menschen aus dem Mittelmeer. Regisseur Michele Cinque die gesamte Mission begleitet.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Für die Diskussion sind Kandidaten_innen für den Landtag von SPD, CDU, Linken, Grünen und FDP eingeladen. Für den DGB sind die Themen gute Arbeitsbedingungen im Land, Strukturwandel in der Lausitz und Erhöhung der Tarifbindung zentrale Handlungsfelder.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird der Dokumentarfilm „Iuventa“ gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Brandenburg an der Havel an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Manja Präkels beschreibt in ihrem Debütroman den Untergang der DDR und den Aufstieg rechter Gruppen in Brandenburg.
Kurz vor der Landtagswahl setzt der Verein Grenzendorf Rangsdorf mit dem "Marktplatz für die solidarische Gesellschaft" ein starkes zivilgesellschaftliches Zeichen gegen Rechts.
Anlässlich der anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg veranstalten die Neuen Kammerspiele Kleinmachnow ein „Schöner leben ohne Nazis“ Festival. Neben einem bunten Rahmenprogramm aus Film und Musik, wird es auch die eine oder andere Podiumsdiskussionen geben.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird der Dokumentarfilm „Iuventa“ gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Das Theaterschiff Potsdam geht als „Botschafter“ für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg auf Haveltournee und legt in Rathenow an. Dort wird das interaktive Theaterstück "Der alte Mann und die Zeit" gezeigt.
Die Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht" bietet grundlegende Informationen zum Thema Flucht und Asyl.
Das Oranienburger Forum gegen Rassismus und rechte Gewalt ruft gemeinsam mit Parteien, Verbänden und Gruppen zu einer friedlichen Demonstration gegen den Auftritt von Jörg Meuthen, Alice Weidel und Andreas Kalbitz auf.
Lokale Vertreter_innen aus aktiven Bewegungen und Kandidat_innen zur Landtagswahl aus dem Wahlkreis 19 beraten darüber, wie das Land Brandenburg und die Stadt Werder zu effektivem Klimaschutz, gegen soziale Spaltung und für Weltoffenheit und Solidarität mit Geflüchteten beitragen können.
Mit dem Erstarken der Rechtspopulist_innen ist der Wunsch nach Führung in Deutschland wieder auf dem Vormarsch – eine Gegenbewegung zur pluralistischen, offenen Gesellschaft. Über ein Meldeportal, das Schüler_innen auffordert ihre Lehrer_innen zu denunzieren, werden die Lehrer_innen unter politische Aufsicht gestellt.
Alle sind aufgerufen, Essen mitzubringen, dass gerne geteilt werden kann. Geschirr, Tische und Bänke sind vorhanden – mit Musik und Kulturbeitrag. Wir treten für eine offene und solidarische Gesellschaft ein, in der Menschenrechte unteilbar, vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe selbstverständlich sind.
Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde an die etwa 300.000 Patient_innen aus Heil- und Pflegeanstalten sowie "rassisch" und sozial unerwünschte Menschen, die zwischen 1939 und 1945 im Deutschen Reich und im deutsch besetzten Europa als "lebensunwert" getötet wurden.
Seit fünf Jahren erinnert die Bundesrepublik Deutschland mit dem Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde an die etwa 300.000 Patient_innen aus Heil- und Pflegeanstalten sowie "rassisch" und sozial unerwünschte Menschen, die zwischen 1939 und 1945 im Deutschen Reich und im deutsch besetzten Europa als "lebensunwert" getötet wurden.
Die Tagung analysiert verschiedene Perspektiven auf den Kriegsausbruch und unterschiedliche Dimensionen des Vernichtungskrieges. Dabei steht die Perspektive der verfolgten und ermordeten Polinnen und Polen im Mittelpunkt.
Kurz vor dieser wichtigen Wahl am 1. September möchte der Runde Tisch Willkommen ein Zeichen für eine demokratische, solidarische und menschliche Gesellschaft setzen.